Ferner können Produzenten schneller auf wechselnde Nachfragen des Marktes reagieren. So haben die auf über 5,5 Mrd. Euro gestiegenen Verkaufszahlen von Tiefkühlkost in Deutschland* in jüngster Vergangenheit viele Anwender mechanischer und kryogener Gefriersysteme dazu bewegt, ihre Kapazitäten zu vergrößern oder ihr Produktangebot auszuweiten.
Der Freshline DM-Tunnelfroster mit einem Durchsatz von bis zu 1.800kg/h kann zusätzlich zu bereits vorhandenen Gefrieranlagen installiert werden. Die modulare Bauweise ermöglicht ein einfaches Aufstellen der Anlage bei geringer Stellfläche, erfüllt alle internationalen Hygienestandards und sorgt für ein optimales Verhältnis von Anschaffungskosten, laufenden Kosten und Effizienz, so der Hersteller.
Neben den genannten operativen Vorteilen, sorge der kryogene DM-Froster für eine hohe Qualität der gefrosteten Produkte. Beim kryogenen Frosten werden die Lebensmittel rasch und gleichmäßig abgekühlt und damit effizient gefrostet. Die sich bildenden Eiskristalle sind kleiner als beispielsweise beim mechanischen Frosten. Dies führt zu einem geringeren Wasserverlust während des Gefriervorgangs selbst, aber auch beim späteren Auftauen. Die geringen Feuchtigkeitsverluste erhöhen die Qualität der Endprodukte und damit die Wertschöpfung.
www.airproducts.de
*Quelle: Datamonitor Food, Germany Industry Guide, April 2009
Der Freshline DM-Tunnelfroster mit einem Durchsatz von bis zu 1.800kg/h kann zusätzlich zu bereits vorhandenen Gefrieranlagen installiert werden. Die modulare Bauweise ermöglicht ein einfaches Aufstellen der Anlage bei geringer Stellfläche, erfüllt alle internationalen Hygienestandards und sorgt für ein optimales Verhältnis von Anschaffungskosten, laufenden Kosten und Effizienz, so der Hersteller.
Neben den genannten operativen Vorteilen, sorge der kryogene DM-Froster für eine hohe Qualität der gefrosteten Produkte. Beim kryogenen Frosten werden die Lebensmittel rasch und gleichmäßig abgekühlt und damit effizient gefrostet. Die sich bildenden Eiskristalle sind kleiner als beispielsweise beim mechanischen Frosten. Dies führt zu einem geringeren Wasserverlust während des Gefriervorgangs selbst, aber auch beim späteren Auftauen. Die geringen Feuchtigkeitsverluste erhöhen die Qualität der Endprodukte und damit die Wertschöpfung.
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*Quelle: Datamonitor Food, Germany Industry Guide, April 2009