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Würth-Gruppe

10,5 Prozent Umsatzplus im ersten Halbjahr 2010

Im Betriebsergebnis plant der Konzern auf Jahressicht über 350 Mio. Euro und ist dabei auf einem guten Weg. Wir konnten unser Betriebsergebnis im ersten Halbjahr 2010 mit 196 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppeln, erklärt Konzernsprecher Robert Friedmann. Nach wie vor zeichnet eine hohe Liquidität und Eigenkapitalquote von über 40 Prozent die Würth-Gruppe aus.

Dem Aufwärtstrend entsprechend hat die Würth-Gruppe im ersten Halbjahr 2010 auch wieder eingestellt: Die Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich im Vergleich zu Ende 2009 um 2,9 Prozent auf 59.577. Davon sind 29.104 Mitarbeiter im Außendienst tätig. Die Würth Gesellschaften außerhalb Deutschlands beschäftigen 42.927 Mitarbeiter, in Deutschland zählt die Würth-Gruppe 16.650 Beschäftigte.

In Deutschland konnte die Würth-Gruppe im ersten Halbjahr 2010 besonders erfreuliche Resultate verzeichnen: Das Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum betrug hier 15,5 Prozent (+ 244 Mio. Euro). Einer der Hauptumsatztreiber in Deutschland war die Adolf Würth GmbH & Co. KG, sagt Friedmann. Die erste und größte Einzelgesellschaft des Konzerns steigerte ihre Umsätze in diesem Jahr kontinuierlich und schloss den Juni sogar mit einem Umsatzrekord ab. Kumuliert konnte die Adolf Würth GmbH & Co. KG ihren Umsatz einschließlich konzerninterner Umsätze um 14,8 Prozent steigern, seit Jahresbeginn stellte sie 75 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Insgesamt kamen seit Ende 2009 in den deutschen Würth Gesellschaften 489 Beschäftigte hinzu. Auch zum neuen Ausbildungsjahr stellt die Würth-Gruppe wieder Auszubildende ein. Alleine bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG werden es 100 Nachwuchskräfte sein.

www.wuerth.de