„Wir brauchen einen besseren, dynamischeren Namen für die Wärmepumpe, einen Namen, aus dem hervorgeht, welch wichtigen Beitrag sie zur Verbesserung des Energieverbrauchs leisten kann“, so Hundy auf der letzten SIRAC Konferenz, einer britischen Initiative für nachhaltige Innovation in der Kälte- und Klimatechnik, an der Universität Ulster.
Hundy kritisierte, dass Wärmepumpen zwar das Potenzial hätten, den Carbon Footprint Großbritanniens grundlegend zu verändern, dass diese Technologie jedoch viel zu wenig bekannt sei. „Nur ein paar Spezialisten wissen, zu was diese Technologie fähig
ist und wie sie angewendet werden kann“. Wärmepumpen müssen so erklärt werden, dass die Technologie lebendig und relevant für die Bürger wird, so Hundy weiter.
Zu seinen Vorschlägen für ein „sexy Konzept für Wärmepumpen“ zählte unter anderem der Name „Energy Pod“ (frei nach Apple iPod).
Neben der Namensgebung seien jedoch auch noch technische Herausforderungen zu bewältigen, damit Wärmepumpen künftig auch in mehr Anwendungsbereichen eingesetzt werden und konventionelle Technologie ersetzen können.
Mehr dazu auf dem nächsten SIRAC Meeting am 5. Dezember und unter www.sirac.org.uk
Hundy kritisierte, dass Wärmepumpen zwar das Potenzial hätten, den Carbon Footprint Großbritanniens grundlegend zu verändern, dass diese Technologie jedoch viel zu wenig bekannt sei. „Nur ein paar Spezialisten wissen, zu was diese Technologie fähig
ist und wie sie angewendet werden kann“. Wärmepumpen müssen so erklärt werden, dass die Technologie lebendig und relevant für die Bürger wird, so Hundy weiter.
Zu seinen Vorschlägen für ein „sexy Konzept für Wärmepumpen“ zählte unter anderem der Name „Energy Pod“ (frei nach Apple iPod).
Neben der Namensgebung seien jedoch auch noch technische Herausforderungen zu bewältigen, damit Wärmepumpen künftig auch in mehr Anwendungsbereichen eingesetzt werden und konventionelle Technologie ersetzen können.
Mehr dazu auf dem nächsten SIRAC Meeting am 5. Dezember und unter www.sirac.org.uk