Durch den geplanten Ausstieg der Schweiz aus der Kernkraft bis zum Jahr 2034 rechnen Energiewirtschaftler mit einer Stromlücke von mehr als 20 Prozent. Ziel der neuen Energiestrategie (ES2050) ist eine weitgehend autonome und wirtschaftliche Stromversorgung, bei der die fossile Stromproduktion auf ein Minimum reduziert werden soll. Wachsender Strombedarf soll unter anderem durch Effizienzmaßnahmen kompensiert werden. Ziel bis zum Jahr 2050 sei eine Jahresarbeitszahl bei Luft/Wasser-Wärmepumpen von 7.0, bei Sole/Wasser-Wärmepumpen von 8.0, so die Wissenschaftler. Lesen Sie in der nächsten KK einen ausführlichen Bericht über die 19. Tagung des Forschungsprogramms Wärmepumpe und Kälte des Schweizer Bundesamtes für Energie, die im Juni 2013 an der Hochschule für Technik und Informatik in Burgdorf stattfand