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Vereinigtes Königreich | AUS EUROPA UND DER WELT

Britische Unternehmen fürchten wirtschaftliche Schäden durch BREXIT

EURIS, bei dem auch die britischen Verbände BEAMA und FETA Mitglied sind, arbeitet seit Monaten sowohl mit der Regierung als auch mit europäischen Partnerverbänden eng zusammen. Dabei konzentriert sich der Verband besonders darauf, Kosten und Verzögerungen für die britische Industrie nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU so weit wie möglich zu verringern. Weitere Prioritäten von EURIS sind die Entwicklung von Normen und Verordnungen, die die Industrie betreffen.

Grundsätzlich begrüßt EURIS die Tatsache, dass die britische Regierung darauf hinarbeitet, den Warenverkehr zwischen EU und Großbritannien so reibungslos wie möglich zu gestalten. Dennoch bleibt eine gehörige Portion Unsicherheit, insbesondere seit dem Rücktritt des BREXIT Ministers David Davis.

Sollte ein Zollabkommen scheitern, könnten sich erhebliche wirtschaftliche Schäden für alle britischen Unternehmen ergeben. Dies betreffe sowohl internationale Unternehmen als auch KMUs. Als Hauptbedenken werden höhere Abwicklungskosten und Lieferverzögerungen wichtiger Komponenten genannt. Außerdem sei es entscheidend, dass britische Produkte auch weiterhin den Vorgaben europäischer Gesetzgebung entsprechen.

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