Der Begriff Glocal setzt sich aus den Worten global und lokal zusammen und soll die enge Verbundenheit des Preisträgers mit seinem Heimatmarkt bei gleichzeitiger Ausrichtung auf die globalen Weltmärkte verdeutlichen. Der Preis wurde im Rahmen des traditionellen Unternehmertages der WestLB in Düsseldorf vor rund 300 Teilnehmern an Dr. Thomas Schweisfurth, Vorstandssprecher der WILO SE überreicht. Verbunden mit der Auszeichnung ist eine Geldspende in Höhe von 15.000 Euro, die WILO einem SOS-Kinderdorf im kenianischen Mombasa für anstehende Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen zur Verfügung stellt.
Die WILO SE mit Hauptsitz in Dortmund ist einer der weltweit führenden Hersteller von Pumpen und Pumpensystemen für die Heizungs-, Kälte- und Klimatechnik, die Wasserversorgung sowie die Abwasserbehandlung und -entsorgung. Das 1872 gegründete Familienunternehmen hat Vertretungen in über 70 Ländern und beschäftigt weltweit rund 6.000 Mitarbeiter. 2007 wurde ein Umsatz von 927 Mio. Euro erwirtschaftet.
Vor dem Hintergrund der weltweiten Bedarfsentwicklung hat Wilo gerade in den letzten Jahren die konsequente und systematische Internationalisierung verstärkt und sich dabei an dem Grundsatz Think global act local orientiert. Organisatorisch sind die als Vertriebsgesellschaften und Werke tätigen Auslandstöchter sowie die zahlreichen Repräsentanten und Distributoren sieben großen Vertriebsregionen zugeordnet. Die Internationalisierung des Vertriebs wird durch länderspezifisch angepasste Marketing-Initiativen flankiert. Insbesondere die Energieeffizienzkampagnen, die zunächst ihre Bewährungsprobe auf dem anspruchsvollen deutschen Heimatmarkt mit seinem hohen Anteil an geregelten Pumpen zu bestehen hatten, wirken sich nun auch in den europäischen Nachbarländern durch eine erhöhte Nachfrage beim Verarbeiter aus.
Heinz Harling, Vorsitzender der Jury Glocal Enterprise Award und Aufsichtsratsvorsitzender der Technotrans AG, hob in seiner Laudatio nicht nur die konsequente Internationalisierung des diesjährigen Preisträgers hervor. Zudem spüre man in diesem Unternehmen auf Schritt und Tritt, dass die Tugenden der deutschen Ingenieurkunst nach wie vor hoch gehalten werden. Sinnbildlich für die bei WILO gepflegte Corporate Social Responsibility sei auch die 2005 ins Leben gerufene Wilo Stiftung. Sie sei ein augenfälliges Zeichen dafür, dass Wilo auch die Verantwortung für die Ausbildung der nächsten Generationen ernst nimmt. Erklärtes Stiftungsziel ist es, begabte Studenten zu fördern und herausragende Leistungen im Bereich der Energieeffizienz in Gebäuden mit dem Wilo Förderpreis für Gebäudeenergietechnik auszuzeichnen.
www.wilo.de
Die WILO SE mit Hauptsitz in Dortmund ist einer der weltweit führenden Hersteller von Pumpen und Pumpensystemen für die Heizungs-, Kälte- und Klimatechnik, die Wasserversorgung sowie die Abwasserbehandlung und -entsorgung. Das 1872 gegründete Familienunternehmen hat Vertretungen in über 70 Ländern und beschäftigt weltweit rund 6.000 Mitarbeiter. 2007 wurde ein Umsatz von 927 Mio. Euro erwirtschaftet.
Vor dem Hintergrund der weltweiten Bedarfsentwicklung hat Wilo gerade in den letzten Jahren die konsequente und systematische Internationalisierung verstärkt und sich dabei an dem Grundsatz Think global act local orientiert. Organisatorisch sind die als Vertriebsgesellschaften und Werke tätigen Auslandstöchter sowie die zahlreichen Repräsentanten und Distributoren sieben großen Vertriebsregionen zugeordnet. Die Internationalisierung des Vertriebs wird durch länderspezifisch angepasste Marketing-Initiativen flankiert. Insbesondere die Energieeffizienzkampagnen, die zunächst ihre Bewährungsprobe auf dem anspruchsvollen deutschen Heimatmarkt mit seinem hohen Anteil an geregelten Pumpen zu bestehen hatten, wirken sich nun auch in den europäischen Nachbarländern durch eine erhöhte Nachfrage beim Verarbeiter aus.
Heinz Harling, Vorsitzender der Jury Glocal Enterprise Award und Aufsichtsratsvorsitzender der Technotrans AG, hob in seiner Laudatio nicht nur die konsequente Internationalisierung des diesjährigen Preisträgers hervor. Zudem spüre man in diesem Unternehmen auf Schritt und Tritt, dass die Tugenden der deutschen Ingenieurkunst nach wie vor hoch gehalten werden. Sinnbildlich für die bei WILO gepflegte Corporate Social Responsibility sei auch die 2005 ins Leben gerufene Wilo Stiftung. Sie sei ein augenfälliges Zeichen dafür, dass Wilo auch die Verantwortung für die Ausbildung der nächsten Generationen ernst nimmt. Erklärtes Stiftungsziel ist es, begabte Studenten zu fördern und herausragende Leistungen im Bereich der Energieeffizienz in Gebäuden mit dem Wilo Förderpreis für Gebäudeenergietechnik auszuzeichnen.
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