Jan Březina, Mitglied des Europäischen Parlaments (EPP, Tschechische Republik) war offizieller Gastgeber der Veranstaltung, die von EPEE, dem Verband der Kälte- Klima- Wärmepumpenindustrie in Europa organisiert wurde.
“Wärmepumpen sind extrem wichtig für Europa, um unseren ökologischen Fußabdruck und die Abhängigkeit von konventionellen Energiequellen zu reduzieren“, so Březinas Worte in seiner einleitenden Rede.
Nach einem Nachmittag lebhafter Diskussionen war sich alle Teilnehmer einig: Bewusstseinsschaffung, Qualität und maßgeschneiderte Anreizprogramme sind unerlässlich, um das gesamte Potenzial dieser Technologie auszuschöpfen.
Ganz besonders wichtig erschien den Workshop-Teilnehmern die Tatsache, dass Bewusstsein über die gesamte Wertschöpfungskette geschaffen wird, das heißt von Architekten und Planern über Installateure bis hin zu Verbrauchern und natürlich auch Politikern. Dabei geht es speziell darum, dass die Technologie und ihre Vorteile unter Einbeziehung des gesamten Lebenszyklus verstanden werden.
Auch Qualität in Form von europaweit harmonisierten Zertifizierungsprogrammen für Installateure und Anlagen wurden als unerlässlich hervorgehoben, um hohe Leistung und Zuverlässigkeit zu garantieren.
Ebenfalls wichtig: Anreizprogramme, denn der Anschaffungspreis für Wärmepumpen im Vergleich zu konventionellen Technologien ist noch immer recht hoch. Allerdings müsse der Markt bereit für solche Programme sein, die an die jeweiligen lokalen Anforderungen anzupassen sind, so die Teilnehmer.
Weiter wurden Wärmepumpen als wichtiger Teil der Lösung definiert, um Lastschwankungen in Stromnetzen auszugleichen, wie sie aufgrund dezentraler Stromerzeugung basierend auf erneuerbaren Energien auftreten können. EPEE will jetzt die wichtigsten Erkenntnisse des Workshops detailliert in einer Wärmepumpenschrift zusammenfassen.
www.epeeglobal.org
“Wärmepumpen sind extrem wichtig für Europa, um unseren ökologischen Fußabdruck und die Abhängigkeit von konventionellen Energiequellen zu reduzieren“, so Březinas Worte in seiner einleitenden Rede.
Nach einem Nachmittag lebhafter Diskussionen war sich alle Teilnehmer einig: Bewusstseinsschaffung, Qualität und maßgeschneiderte Anreizprogramme sind unerlässlich, um das gesamte Potenzial dieser Technologie auszuschöpfen.
Ganz besonders wichtig erschien den Workshop-Teilnehmern die Tatsache, dass Bewusstsein über die gesamte Wertschöpfungskette geschaffen wird, das heißt von Architekten und Planern über Installateure bis hin zu Verbrauchern und natürlich auch Politikern. Dabei geht es speziell darum, dass die Technologie und ihre Vorteile unter Einbeziehung des gesamten Lebenszyklus verstanden werden.
Auch Qualität in Form von europaweit harmonisierten Zertifizierungsprogrammen für Installateure und Anlagen wurden als unerlässlich hervorgehoben, um hohe Leistung und Zuverlässigkeit zu garantieren.
Ebenfalls wichtig: Anreizprogramme, denn der Anschaffungspreis für Wärmepumpen im Vergleich zu konventionellen Technologien ist noch immer recht hoch. Allerdings müsse der Markt bereit für solche Programme sein, die an die jeweiligen lokalen Anforderungen anzupassen sind, so die Teilnehmer.
Weiter wurden Wärmepumpen als wichtiger Teil der Lösung definiert, um Lastschwankungen in Stromnetzen auszugleichen, wie sie aufgrund dezentraler Stromerzeugung basierend auf erneuerbaren Energien auftreten können. EPEE will jetzt die wichtigsten Erkenntnisse des Workshops detailliert in einer Wärmepumpenschrift zusammenfassen.
www.epeeglobal.org