Gustav-Lorentzen Konferenz: Coca Cola, McDonalds, IKEA u.a. geben sich die Ehre

Im Rahmen des Seminars „Refrigerants Naturally – It works!“, das am 8. September stattfindet, sprechen die sechs Unternehmen Unilever, PepsiCo, Coca-Cola, McDonalds und IKEA über den Status, den natürliche Kältemittel bei ihnen einnehmen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Kühlanwendungen am „point-of-sale“, das heißt dort, wo die Produkte der Unternehmen verkauft werden. Außerdem werden die Industrie- und Handelsgiganten über Sicherheitsaspekte und Möglichkeiten der Anwendung von Kohlenwasserstoffen in großen Anlagen sprechen sowie über künftige Möglichkeiten, aus den HFKWs auszusteigen.

Die Refrigerants Naturally Initiative wurde in 2004 ins Leben gerufen mit der Unterstützung von Greenpeace und dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen UNEP (United Nations Environmental Program). Die Gründungsmitglieder waren Unilever, Coca-Cola und McDonalds.

Seit 2004 und bis zum 3. Quartal 2008 hat Unilever bereits fast 300.000 Kohlenwasserstoffbetriebene Eiscremetruhen in ganz Europa, Lateinamerika und Asien eingesetzt. Coca-Cola, Carlsberg und PepsiCo haben ihrerseits über 15.000 Getränkekühlautomaten in China, Europa und Lateinamerika eingesetzt, die entweder mit CO2 oder mit Kohlenwasserstoffen als Kältemittel betrieben werden. McDonalds eröffnete in 2004 ein HFKW-freies Pilotrestaurant.

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