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Vaillant

Laufen gegen den Klimawandel

„In der Antarktis liegen 70 bis 80 Prozent der weltweiten Trinkwasservorräte. Die sind in Gefahr, sollten wir das 2-Grad-Ziel nicht erreichten“, erklärt Weidemann. Dieses wurde 1997 im Kyōto-Protokoll vereinbart und soll die globale Erwärmung auf 2 Grad Celsius begrenzen. Ansonsten drohen ein Abschmelzen der Polkappen und somit auch das Ende der Antarktis.

Außergewöhnliche Maßnahme eines Ausnahmeläufers

Mallorca, Finnland, Sibirien, USA, Italien, Marokko – Friedhelm Weidemanns Laufkarriere liest sich wie der Katalog eines vielseitigen Reiseanbieters. Insgesamt absolvierte Weidemann in 30 Jahren fast 300 Marathon- und Ultraläufe: So durchquerte er die U.S.-amerikanische Wüste Death Valley, nahm am Empire-State-Building Run up teil, absolvierte in der Sahara den Marathon des Sables und rannte fast 80 Kilometer durch die Höhen der Schweizer Alpen. Mit seinem Marathon auf dem Ozeanriesen Queen Elisabeth 2 während der Überfahrt von Southhampton nach New York erntete er einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde. „Das Laufen in der Natur gibt mir Energie für den Alltag. Darum nutze ich es an dieser Stelle, um für den Umwelt- und Klimaschutz zu werben“, so Weidemann.

Enormes Einsparpotenzial durch energieeffiziente Heiztechnik

Der Remscheider Heiz- und Lüftungstechnikspezialist Vaillant unterstützt ihn dabei. Das Familienunternehmen hat dafür die Aktion „Orte, die es zu schützen gilt“ ins Leben gerufen: „Es ist nicht nur eine Frage der Politik, die Energiewende umzusetzen. Als führender Heiztechnikhersteller sehen wir uns als Teil der Lösung globaler Klimafragen“, so Dr. Jens Wichtermann, Direktor Unternehmenskommunikation bei Vaillant. Moderne, energieeffiziente Heiztechnik ist einer der größten Hebel im Kampf gegen den Klimawandel und beim Erreichen von CO2-Einsparungen. Intern setzt Vaillant mit dem strategischen Nachhaltigkeitsprogramm S.E.E.D.S. ein eichen. Ein Ziel ist die Reduktion des CO2-Ausstoßes um 25 Prozent bis zum Jahr 2020. (DR)

www.vaillant.de