Wichtige Wachstumsfelder der Vaillant Group waren in 2012 Hocheffizienztechnologien wie Brennwertheizgeräte sowie Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen zur energieeffizienten Erzeugung von Strom und Wärme. Zudem wuchs länderübergreifend das Geschäft mit Systemlösungen und Servicedienstleistungen.
„Trotz der Wirtschaftskrise haben wir Marktanteile gewonnen, den Umsatz erhöht und unser operatives Geschäftsergebnis weiter gesteigert“, so Dr. Carsten Voigtländer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Vaillant Group, auf der Pressekonferenz des Unternehmens anlässlich der Internationalen Sanitär- und Heizungsmesse (ISH) in Frankfurt am Main. Detaillierte Geschäftszahlen wird die Vaillant Group im Rahmen ihrer Jahrespressekonferenz im Mai 2013 in Düsseldorf präsentieren.
Regional konnte die Vaillant Group ihren Umsatz insbesondere in den Wachstumsmärkten Russland, China und Osteuropa deutlich steigern. Die Regionen Zentral- und Nordeuropa entwickelten sich stabil, wohingegen Südeuropa vor allem durch die Rezession in Spanien und Italien litt. „Für die Zukunft ist die Vaillant Group gut aufgestellt. Wir werden trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen weiter wachsen“, so Dr. Voigtländer.
Wichtige Wachstumsfelder bleiben auch in 2013 Hocheffizienztechnologien wie Brennwerttechnik, Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen sowie energieeffiziente Systeme und Servicedienstleistungen. Regionale Wachstumstreiber werden nach Einschätzung des Unternehmens weiterhin die Länder
Ostereuropas, Russland und China sein.
Die Vaillant Group ist ein international tätiges Unternehmen mit Hauptsitz in Remscheid, Deutschland, das in den Bereichen Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnik tätig ist. Als einer der weltweiten Markt- und Technologieführer entwickelt und produziert die Vaillant Group maßgeschneiderte Produkte, Systeme und Dienstleistungen für Wohnkomfort. Das Produktportfolio reicht von effizienten Heizgeräten auf Basis herkömmlicher Energieträger bis hin zu Systemlösungen zur Nutzung regenerativer Energien. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen, das sich seit seiner Gründung 1874 in Familienbesitz befindet, mit mehr als 12.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 2,3 Mrd. Euro. (SI)
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