Das Programm sei im Hinblick auf die weltweiten Anstrengungen, den Einsatz von Kältemitteln mit hohem GWP-Wert zu reduzieren, erforderlich, um zum sicheren Einsatz umweltfreundlicher Alternativen beizutragen. Nur so könnten die entsprechenden Normen und Gebäuderegeln entsprechend und zielgerichtet aktualisiert werden, so Karim Amrane, AHRI Senior Vice President.
Das Programm, das im Juni 2016 angelaufen ist, befasst sich unter anderem mit der Analyse von Kältemittelleckagen und dem Brennbarkeitsrisiko von A2L-Kältemitteln. Die Testberichte können auf der AHRI-Website heruntergeladen werden. Weitere Tests sind geplant.