Den Auftrag dafür hat Axima vom FC Augsburg im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens gewonnen. Der Vertrag läuft über 10 Jahre und ist als Energieliefer-Contracting konzipiert. Das heißt, nicht der Verein, sondern Axima übernimmt die Investitionskosten für die neue 1.200 kW Heizzentrale. Die Investitionskosten amortisieren sich über die vom FC Augsburg garantierte Wärmeabnahme in der Vertragslaufzeit. Darüber hinaus steht der Bereich Energy Services der Axima GmbH für die Betriebssicherheit der Rasenheizung ein.
Eine Rasenheizung ist für die Vereine der deutschen Fußball-Bundesliga verbindlich vorgeschrieben. Daher war auch der FC Augsburg mit seinem Aufstieg in die 2. Bundesliga im Jahr 2006 verpflichtet, eine Rasenheizung im Rosenaustadion einzubauen. Der Verein suchte daraufhin einen Investor und Betreiber für eine neue Heizzentrale, die Wärme für die Rasenheizung erzeugt. Die dafür notwendigen Vorarbeiten, wie zum Beispiel das Verlegen der Heizrohre unter dem Spielfeld im Juli 2007, hat der Verein schon geleistet. Axima sorgte für die Installation der neuen Heizzentrale im Stadion, inklusive Kesselanlage, Schornstein, Öl-Tank sowie der gesamten Regelungstechnik. Das Stadion Rosenau ist Eigentum der Stadt Augsburg und wird vom FC Augsburg gepachtet.
Überzeugt hat Aximas schlankes Konzept, das bewusst auf technische Komplexität verzichtet und unter anderem auf die Expertise des Gartenbau-Architekten Rainer Ernst im Bereich Rasenheizung baut. So wurde für die Regelung der Heizanlage ein mobiler Oberflächenfühler im Bereich des Spielfeldes platziert. Dieser stellt sicher, dass die Oberflächentemperatur des Rasens nicht unter +2°C sinkt. Darüber hinaus wird der Kessel der Heizanlage automatisch abgeschaltet, wenn die Graswurzeltemperatur eine voreingestellte, maximale Temperatur überschreitet. Dies verhindert das Überhitzen der Pflanzen und dient so dem Schutz des Rasens.
„Wir freuen uns, dass der FC Augsburg auf die Expertise der Axima setzt. Die dort installierte Rasenheizung funktioniert tadellos und die Verantwortlichen des Vereins waren und sind über unsere Arbeit sehr zufrieden“, erklärt Hans-Josef Laufenberg, Key Account Manager im Bereich Energy Services der Axima GmbH.
www.axima.de
Eine Rasenheizung ist für die Vereine der deutschen Fußball-Bundesliga verbindlich vorgeschrieben. Daher war auch der FC Augsburg mit seinem Aufstieg in die 2. Bundesliga im Jahr 2006 verpflichtet, eine Rasenheizung im Rosenaustadion einzubauen. Der Verein suchte daraufhin einen Investor und Betreiber für eine neue Heizzentrale, die Wärme für die Rasenheizung erzeugt. Die dafür notwendigen Vorarbeiten, wie zum Beispiel das Verlegen der Heizrohre unter dem Spielfeld im Juli 2007, hat der Verein schon geleistet. Axima sorgte für die Installation der neuen Heizzentrale im Stadion, inklusive Kesselanlage, Schornstein, Öl-Tank sowie der gesamten Regelungstechnik. Das Stadion Rosenau ist Eigentum der Stadt Augsburg und wird vom FC Augsburg gepachtet.
Überzeugt hat Aximas schlankes Konzept, das bewusst auf technische Komplexität verzichtet und unter anderem auf die Expertise des Gartenbau-Architekten Rainer Ernst im Bereich Rasenheizung baut. So wurde für die Regelung der Heizanlage ein mobiler Oberflächenfühler im Bereich des Spielfeldes platziert. Dieser stellt sicher, dass die Oberflächentemperatur des Rasens nicht unter +2°C sinkt. Darüber hinaus wird der Kessel der Heizanlage automatisch abgeschaltet, wenn die Graswurzeltemperatur eine voreingestellte, maximale Temperatur überschreitet. Dies verhindert das Überhitzen der Pflanzen und dient so dem Schutz des Rasens.
„Wir freuen uns, dass der FC Augsburg auf die Expertise der Axima setzt. Die dort installierte Rasenheizung funktioniert tadellos und die Verantwortlichen des Vereins waren und sind über unsere Arbeit sehr zufrieden“, erklärt Hans-Josef Laufenberg, Key Account Manager im Bereich Energy Services der Axima GmbH.
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