Statt mit fundierten Informationen werde die Wahrnehmung des Themas getrübt durch Irritationen, wie aktuell die nicht zu Ende gedachten Vorschläge der EU-Kommission zum Rechnungsaustausch. Klarheit schaffe hier seit 1. September 2009 das Internetportal www.rechnungsaustausch.org. Im redaktionell unabhängigen Magazin des Portals analysieren renommierte Autoren die Entwicklungen um den elektronischen Rechnungsaustausch und geben umfassende Hintergrundinformationen. Im Messe-Bereich präsentieren sich Unternehmen, die Lösungen zum Rechnungsaustausch anbieten oder bei der Lösung unterstützen. Der kostenlose Email-Newsletter informiere monatlich über das aktuelle Geschehen.
Wir wollen den Unternehmen Lösungsszenarien aufzeigen und uns kritisch mit den politischen und technischen Entwicklungen rund um den Rechnungsaustausch auseinandersetzen. Außerdem wollen wir Impulse für die Diskussion und die Lösung von Problemen geben und allen Interessierten und Engagierten eine Plattform bieten, erläutert Chefredakteur Gerhard Schmidt die Ziele des Portals. Dessen Herausgeber, Steuerberater Peter Tom Suden ergänzt: Unsere Vision ist ein medienbruchfreier und systemischer elektronischer Rechnungsaustausch. Das heißt, die Rechnungsdaten wandern vom Fakturasystem des Rechnungsausstellers direkt in das Buchführungssystem des Empfängers. Ohne Umweg über Papier oder elektronisches Papier wie PDF. Das muss standardisiert zwischen Unternehmen jeder Art funktionieren. Die heute gängigen Verfahren leisten das noch nicht. Das EDI-Verfahren erfordert bilaterale Vereinbarungen zwischen den Beteiligten, ist also nicht systemisch, und PDF-Rechnungen sind nicht medienbruchfrei.
Das inhaltliche Spektrum des Portals reiche von den rechtlichen Grundlagen, über elektronische Signatur, Austauschverfahren, Aufbewahrung, Steuerprüfung, Checklisten, Praxisfragen bis zur Vorstellung von Initiativen und Literatur zu dem Thema.
www.rechnungsaustausch.org
Wir wollen den Unternehmen Lösungsszenarien aufzeigen und uns kritisch mit den politischen und technischen Entwicklungen rund um den Rechnungsaustausch auseinandersetzen. Außerdem wollen wir Impulse für die Diskussion und die Lösung von Problemen geben und allen Interessierten und Engagierten eine Plattform bieten, erläutert Chefredakteur Gerhard Schmidt die Ziele des Portals. Dessen Herausgeber, Steuerberater Peter Tom Suden ergänzt: Unsere Vision ist ein medienbruchfreier und systemischer elektronischer Rechnungsaustausch. Das heißt, die Rechnungsdaten wandern vom Fakturasystem des Rechnungsausstellers direkt in das Buchführungssystem des Empfängers. Ohne Umweg über Papier oder elektronisches Papier wie PDF. Das muss standardisiert zwischen Unternehmen jeder Art funktionieren. Die heute gängigen Verfahren leisten das noch nicht. Das EDI-Verfahren erfordert bilaterale Vereinbarungen zwischen den Beteiligten, ist also nicht systemisch, und PDF-Rechnungen sind nicht medienbruchfrei.
Das inhaltliche Spektrum des Portals reiche von den rechtlichen Grundlagen, über elektronische Signatur, Austauschverfahren, Aufbewahrung, Steuerprüfung, Checklisten, Praxisfragen bis zur Vorstellung von Initiativen und Literatur zu dem Thema.
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