Für das selbst entwickelte digitale Raumluftmonitoring-System, mit dem sich die Qualität der Raumluft, angefangen von der Feinstaubbelastung, Luftfeuchtigkeit, über die Temperatur bis zur CO2-Emmission automatisch kontrollieren und steuern lässt, gab es international Anerkennung. Damit die neue Produktgeneration im Industrie 4.0-Standard zur Marktreife gebracht werden konnte, hatte Teka die Entwicklungskosten in den vergangenen zwei Jahren gebündelt für die neue Innovationsstrategie eingesetzt.
Mit unserer Innovationsstrategie wollen wir zeigen, dass die digitale Revolution auch im Mittelstand gelingen kann und wettbewerbsfähige Produkte hervor bringt, die auch in kleinen Unternehmen Anwendung finden, so Geschäftsführer Erwin Telöken.
Auch im Kerngeschäft, der Herstellung von Absaug- und Filteranlagen vor allem für die metallverarbeitende Industrie, konnte Teka seinen Exportanteil im vergangenen Geschäftsjahr deutlich ausbauen. (RM)