Traditionell findet am Ende der Vortragssaison eine Werksbesichtigung statt. Diesmal hatte man das neue Gebäude von Greenpeace vorgeschlagen. In einer alten Kaffeerösterei im Freihafen Hamburgs wurde das Aktionslager von Greenpeace errichtet. Die Ing.-Gesellschaft Ridder, Meyn & Partner aus Norderstedt bei Hamburg und das Ing.- Büro WindelsTimnsMorgen wurden nach einem Wettbewerb mit dem Umbau der Werkstatt- und Lagergebäude beauftragt. Nach den neuesten ökologischen Kenntnissen wurde besonderer Wert auf den geringen Energieverbrauch und die Verwendung alternativer Energien gelegt. So verfügt das Gebäude von Greenpeace über l ein Blockheizkraftwerk, l eine Photovoltaikanlage, l eine transparente Wärmedämmung, l eine Windkraftanlage.
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