In ein paar Tagen ist es soweit: Die Chillventa 2018 öffnet ihre Tore und rund 32000 Besucher sollen durch die Hallen rauschen. Natürlich international ausgerichtet, denn im Schnitt werden dort 68 Prozent der Aussteller und 57 Prozent der Besucher internationalen Ursprungs sein. Es wird also wieder etwas turbulenter und Ihre multilinguale Kompetenz ist bis zu drei Tage lang gefordert. Kennen Sie diese Unterhaltungen, bei denen beiden Gesprächspartnern manchmal ein Wort fehlt? Dann habe ich einen Tipp: Laden Sie sich jetzt schon eine gute Übersetzungs-App auf das Smartphone. Manchmal braucht man sowas – zumindest ist es bei mir so.
Die Messe verspricht wieder ein voller Erfolg zu werden. Als „Die größte Chillventa aller Zeiten“ beschreibt Daniela Heinkel, die Veranstaltungsleiterin der Chillventa, die kommende Messe und hat damit ins Schwarze getroffen. Wir von der KK-Redaktion freuen uns schon, obwohl es für uns noch etwas anstrengender wird. Denn die Fläche der Chillventa wächst in den acht Hallen auf über 43.000 m² und auch die Anzahl der Aussteller geht mit über 1000 weiter nach oben.
Das heißt für uns: Speedjumping mit Siebenmeilenstiefeln. Da bleibt kaum Zeit für ein langes Gespräch. Es sei denn, man sagt sich: „Ich schaffe halt nur das, was ich schaffe". Zum Glück gibt es als „Belohnung“ an den Abenden die eine oder andere Standparty. Nach Speedjumping kommt Partyhopping. Da freue ich mich ehrlich gesagt am meisten drauf, denn genau dort entstehen häufig „nach Feierabend in lauter Ruhe" die besten Gespräche und manchmal auch Impulse für neue Ideen.
Ich nehme mir vor, die Messetage möglichst stressfrei in Ruhe zu verbringen. Klappt bestimmt wieder nicht. Wie sieht es bei Ihnen aus? Schreiben Sie mir doch, was Sie von der Chillventa erwarten: rehfeld [at] diekaelte.de (rehfeld[at]diekaelte[dot]de)