Zunächst bedankte sich Wilfried Otto bei den Vorstandsmitgliedern und beim Geschäftsführer für die gute Arbeit im Sinne der Innungsaufgaben. Viele Aktivitäten waren auf die Innungsarbeit gerichtet und die Nachwuchsausbildung hatte einen entsprechend wichtigen Stellenwert in der Arbeit der Innung. Daneben wurde eine Reihe von Terminen bei Verbänden und Institutionen wahrgenommen. Die Liste der Aktivitäten des vergangenen Jahres enthielt immerhin ca. 60 Positionen. Dazu gehörte auch der Besuch der KK-Fachtagung in Bingen, von deren Verlauf Otto u.a. darüber berichtete, dass der Druck der Regierung auf die ausschließliche Verwendung nur noch der natürlichen Kältemittel nicht nachvollziehbar sei. Otto berichtete anschließend über die neuen Aufgaben der Innung, die mit dem Ausbildertreffen, einer Informationsreise zur Rotkäppchen-Sektkellerei in Verbindung mit einem Besuch in der Kulturstadt Naumburg und Umgebung sowie mit der Messe Chillventa wirkliche Höhepunkte beinhalten.
Als Gäste waren Peter Bachmann vom BIV und der Sächsische Handwerkskammerpräsident Christoph Brosius anwesend, die über aktuelle Themen ihrer Tätigkeit berichteten. Bachmann konzentrierte sich auf die Schwerpunkte des BIV, nämlich
In diese Kerbe schlug auch Christoph Brosius, der über die Probleme der Kammerarbeit sprach und vor allem die Abwertung vieler Berufsstände beklagte. Als einen Erfolg bezeichnete er es, dass die Kammerarbeit als hoheitliche Tätigkeit anerkannt wird und dass es nun darauf ankommt, mit Unterstützung der Politik daraus die entsprechenden Schlussfolgerungen zu ziehen. Das betrifft vor allem die rückgängigen Mitgliedschaften in den Kammern, wobei auch die Nichtmitglieder von der Kammerarbeit profitieren.
Im weiteren Verlauf der Zusammenkunft wurden die Ergebnisse der Lehrausbildung von Joachim Naumann von der Sächsischen Kältefachschule vorgetragen, er stellte auch die Erweiterung der Schule vor, und von der Innungsseite wurden weitere Mitglieder für den Gesellenprüfungsausschuss berufen.
Abschließend trat Dieter Rochhausen an das Pult und sprach als VDKF-Landesvorsitzender zu den anwesenden VDKF-Mitgliedern, als Vorstandsmitglied der Innung natürlich auch zu den Innungsmitgliedern. Er drückte seine Sorge über die Entwicklung seiner Organisation aus, die sich nach der IKK-Absage weiter vertieft hat. Er versicherte den Innungsmitgliedern, in Sachsen weiter mit der Innung gemeinsam aufzutreten und so optimal für die Branche zu wirken.
Ferner wurde für den Verein Historische Kleinkälte Scharfenstein geworben, der am 4. März gegründet worden ist und der nun auch um die Innungs- und VDKF-Mitglieder als Vereinsmitglied, Sponsor und Förderer wirbt. Damit ging die Zusammenkunft zu Ende und die Mitglieder kehrten mit neuer Motivation in ihre Innungsbetriebe zurück.
U.A.
Als Gäste waren Peter Bachmann vom BIV und der Sächsische Handwerkskammerpräsident Christoph Brosius anwesend, die über aktuelle Themen ihrer Tätigkeit berichteten. Bachmann konzentrierte sich auf die Schwerpunkte des BIV, nämlich
- die bevorstehende Umbenennung von Bundesinnungsverband des Kälteanlagenbauerhandwerks in BIV Kälte- und Klimatechnik, nachdem inzwischen fast alle Landesinnungen die Klimatechnik in ihren Namen eingefügt haben,
- die neue Ausbildungsverordnung, in die die Klimatechnik voll integriert werden konnte, und
- die industrielle Öffnung mit Festschreibung der überbetrieblichen Ausbildung als positives Signal.
In diese Kerbe schlug auch Christoph Brosius, der über die Probleme der Kammerarbeit sprach und vor allem die Abwertung vieler Berufsstände beklagte. Als einen Erfolg bezeichnete er es, dass die Kammerarbeit als hoheitliche Tätigkeit anerkannt wird und dass es nun darauf ankommt, mit Unterstützung der Politik daraus die entsprechenden Schlussfolgerungen zu ziehen. Das betrifft vor allem die rückgängigen Mitgliedschaften in den Kammern, wobei auch die Nichtmitglieder von der Kammerarbeit profitieren.
Im weiteren Verlauf der Zusammenkunft wurden die Ergebnisse der Lehrausbildung von Joachim Naumann von der Sächsischen Kältefachschule vorgetragen, er stellte auch die Erweiterung der Schule vor, und von der Innungsseite wurden weitere Mitglieder für den Gesellenprüfungsausschuss berufen.
Abschließend trat Dieter Rochhausen an das Pult und sprach als VDKF-Landesvorsitzender zu den anwesenden VDKF-Mitgliedern, als Vorstandsmitglied der Innung natürlich auch zu den Innungsmitgliedern. Er drückte seine Sorge über die Entwicklung seiner Organisation aus, die sich nach der IKK-Absage weiter vertieft hat. Er versicherte den Innungsmitgliedern, in Sachsen weiter mit der Innung gemeinsam aufzutreten und so optimal für die Branche zu wirken.
Ferner wurde für den Verein Historische Kleinkälte Scharfenstein geworben, der am 4. März gegründet worden ist und der nun auch um die Innungs- und VDKF-Mitglieder als Vereinsmitglied, Sponsor und Förderer wirbt. Damit ging die Zusammenkunft zu Ende und die Mitglieder kehrten mit neuer Motivation in ihre Innungsbetriebe zurück.
U.A.