Statt eines zwischengeschalteten Solekreislaufes arbeiten die Anlagen im Direktbetrieb mit deutlich größerem Wirkungsgrad. Sie haben eine elektronische Verdampfungsdruckregelung, NH3-Gassensorik und eine Notversorgung für ein gezieltes Abschalten der Maschine bei einem spontanen Spannungsausfall.
CO2-Kälteverbundanlagen gibt es mit Leistungen von 500 bis 4.000 kg/Tag. Der direkte CO2-Betrieb bewirkt einen hohen Wirkungsgrad und bis zu 30 Prozent mehr Eisleistung als mit konventionellen Kältemitteln.
Bei allen Scherbeneiserzeugern mit dem Label HY-GEN protected für die Lebensmittekühlung erleichtert die hygieneorientierte Konstruktion eine gründliche Reinigung von Hand, insbesondere der ständig mit Wasser befüllten Verdampferwanne. Optional gibt es das Selbstreinigungssystem MAJA-SCS, das monatlich lediglich 11 Euro kosten soll. Damit wird der Eiserzeuger in den gewünschten regelmäßigen Intervallen einer gründlichen Reinigung und Entkalkung sowie Reduzierung von Keimen und Bakterien unterzogen. Dies lässt sich für das Hygienehandbuch entsprechend dokumentieren. Das verwendete Wasser-Reiniger-Gemisch auf Zitronensäurebasis wird automatisch sparsam dosiert.
Halle 4, Stand 402
www.maja.de