Nach kurzer Begrüßung und Vorstellung der Firma Bock als Verdichterhersteller zog Schulungsleiter Peter Spies, der selbst einmal Schüler in Leonberg war, durch seine abwechslungsreiche Vortragsweise die volle Aufmerksamkeit der Schüler auf sich und konnte somit in kurzer Zeit zahlreiche und wichtige Informationen über Verdichteraufbau und Schadensbilder vermitteln.
Bei der anschließenden Werksbesichtigung konnten die Schüler selbst verfolgen, wie ein Verdichter aus vielen Einzelteilen gefertigt wird, angefangen vom Gussrohling bis zum fertigen Verdichter. Die hohe Technisierung der Fertigung und die langjährige Erfahrung ermöglicht es dem Unternehmen, einen Verdichter innerhalb von drei Stunden ab Eingang der Bestellung vom Rohling bis zum versandfertigen Verdichter fertigzustellen. Die längste Zeit benötigt dabei das Trocknen des Lackes.
Nach der Betriebsbesichtigung und der Mittagspause ging es gestärkt in die 2. Runde der Theorie, wo weitere Schadensbilder und Montagefehler besprochen wurden.
Am 2. Seminartag durften die Schüler selbst Hand anlegen. Auf dem Programm stand die Demontage und der fachgerechte Zusammenbau des Verdichters. Immer wieder gab Peter Spies zum einen oder anderen Bauteil Erklärungen ab und machte die Auszubildenden auf Dinge aufmerksam, die später bei den Servicearbeiten draußen beim Kunden zu beachten sind, so dass der vom Fachmann reparierte Verdichter wieder einsatzfähig ist. Ein weiterer Bestandteil der praktischen Ausbildung war die Suche nach eingebauten Fehlern, die auch in der Praxis vorkommen. Dabei war nicht nur das Erkennen wichtig, sondern auch das Verstehen der Gründe für einen Fehler, damit nicht nach kurzer Zeit wieder der gleiche Schaden auftritt.
Insgesamt war das Seminar eine interessante und gelungene Veranstaltung für alle Anwesenden. Auch die Lehrkräfte Heinz Dongus, Oliver Löffler und Michael Jonientz konnten, wie sie es selbst sagten, noch etwas dazulernen. Wir bedanken uns recht herzlich für die freundliche Aufnahme und Wissensvermittlung bei der Firma Bock.
Autoren: Viktor Dinges und Gino Rotolo
Bei der anschließenden Werksbesichtigung konnten die Schüler selbst verfolgen, wie ein Verdichter aus vielen Einzelteilen gefertigt wird, angefangen vom Gussrohling bis zum fertigen Verdichter. Die hohe Technisierung der Fertigung und die langjährige Erfahrung ermöglicht es dem Unternehmen, einen Verdichter innerhalb von drei Stunden ab Eingang der Bestellung vom Rohling bis zum versandfertigen Verdichter fertigzustellen. Die längste Zeit benötigt dabei das Trocknen des Lackes.
Nach der Betriebsbesichtigung und der Mittagspause ging es gestärkt in die 2. Runde der Theorie, wo weitere Schadensbilder und Montagefehler besprochen wurden.
Am 2. Seminartag durften die Schüler selbst Hand anlegen. Auf dem Programm stand die Demontage und der fachgerechte Zusammenbau des Verdichters. Immer wieder gab Peter Spies zum einen oder anderen Bauteil Erklärungen ab und machte die Auszubildenden auf Dinge aufmerksam, die später bei den Servicearbeiten draußen beim Kunden zu beachten sind, so dass der vom Fachmann reparierte Verdichter wieder einsatzfähig ist. Ein weiterer Bestandteil der praktischen Ausbildung war die Suche nach eingebauten Fehlern, die auch in der Praxis vorkommen. Dabei war nicht nur das Erkennen wichtig, sondern auch das Verstehen der Gründe für einen Fehler, damit nicht nach kurzer Zeit wieder der gleiche Schaden auftritt.
Insgesamt war das Seminar eine interessante und gelungene Veranstaltung für alle Anwesenden. Auch die Lehrkräfte Heinz Dongus, Oliver Löffler und Michael Jonientz konnten, wie sie es selbst sagten, noch etwas dazulernen. Wir bedanken uns recht herzlich für die freundliche Aufnahme und Wissensvermittlung bei der Firma Bock.
Autoren: Viktor Dinges und Gino Rotolo