Als Peter Weissenborn vor über 20 Jahren, genauer gesagt im Jahr 1988, zur KK-Redaktion stieß, hatte er schon ein langes und wechselvolles Berufsleben im Bereich der Kälte- und Klimatechnik hinter sich. Und es war damals auch keineswegs ausgemacht, dass er KK-Chefredakteur würde. Aber schon während seiner einjährigen „Lehrzeit“ als Redaktionsvolontär zeigte sich schnell, dass er mit dieser Aufgabe seine eigentliche Berufung gefunden hatte.
Mit einer unverwechselbaren Schreibe, mit großer Sach- und Personenkenntnis, vor allem aber mit einer in langen Jahren gereiften Liebe zum Kälteanlagenbauerhandwerk hat Peter Weissenborn „seine“ KK ganz nach vorne gebracht. Die deutsche Kälte-Klima-Branche und natürlich auch wir vom Gentner Verlag haben ihm viel zu verdanken.
Leicht gemacht hat er es seiner Umgebung allerdings nicht immer: Mit manchmal schon missionarischem Eifer setzte er sich auch als KK-Chefredakteur vehement und konsequent für die Belange des Kälteanlagenbauerhandwerks und eine eigenständige, selbstbewusste Kälte-Klima-Branche ein, was ihm nicht nur Freunde brachte. Zahlreich waren die Versuche, ihm als konstruktiv-kritischen, aber immer aufrechten Branchenbeobachter „die Zähne zu ziehen“. Erfolg hatte damit glücklicherweise jedoch niemand. Natürlich gab es auch verlagsintern immer wieder leidenschaftlich geführte Diskussionen über die Grenzen der Berichterstattung in einer Fachzeitschrift. Am Ende der stets fruchtbaren Diskussionen stand aber immer ein weiterer Schritt nach vorn. Der außergewöhnliche Erfolg seiner Arbeit gab ihm letztendlich Recht.
Auch nach der Ära „P. W. als Chefredakteur“ ging der unermüdliche Einsatz für die Branche und die KK nunmehr als Herausgeber und weiterhin aktives Mitglied der Redaktion weiter. In der letzten Zeit brachte er schließlich seinen Erfahrungsschatz als Berater der Geschäftsleitung des Verlags ein.
Aufbauarbeit hat Peter Weissenborn nicht nur für die Branche im Allgemeinen und die KK im Speziellen geleistet. Er entwickelte auch maßgeblich das BIV-Lehrertreffen als Forum für den Austausch und die Fortbildung der Lehrerschaft in der Kälte- und Klimatechnik, das heute eine regelmäßige Veranstaltung mit hohem Ansehen und Nutzen für die Ausbildung des Branchennachwuchses darstellt. Seine Handschrift trägt auch die KK-Fachtagung als erfolgreiche Symposienreihe, die am 26. Mai in einer weiterentwickelten Form und an einem neuen Ort (Frankfurt am Main) fortgesetzt wird. Zu nennen ist auch sein Engagement außerhalb des Verlags. So gehört er zum Beispiel zu den Gründungsmitgliedern des Kompetenzzentrums Energieeffizienz Kälte- und Klimatechnik (Kekk). Dort hat er bereits vieles bewirkt, um die Energiesparpotenziale, die in der Kälte- und Klimatechnik stecken, einem breiteren Publikum bekannter zu machen und somit einen Beitrag zu deren Erschließung zu leisten.
Dass das Ausscheiden von Peter Weissenborn aus dem Gentner Verlag mit seinem 75sten Geburtstag alles andere als ein Wechsel in den Ruhestand ist, wird niemanden verwundern. Zurzeit engagiert er sich in der Pressearbeit für das „Förderprogramm von Klimaschutzmaßnahmen an gewerblichen Kälteanlagen“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.
An dieser Stelle möchten wir Peter Weissenborn für die gemeinsame Zeit danken und ihm alles Gute, Glück und Gesundheit wünschen.
Mit einer unverwechselbaren Schreibe, mit großer Sach- und Personenkenntnis, vor allem aber mit einer in langen Jahren gereiften Liebe zum Kälteanlagenbauerhandwerk hat Peter Weissenborn „seine“ KK ganz nach vorne gebracht. Die deutsche Kälte-Klima-Branche und natürlich auch wir vom Gentner Verlag haben ihm viel zu verdanken.
Leicht gemacht hat er es seiner Umgebung allerdings nicht immer: Mit manchmal schon missionarischem Eifer setzte er sich auch als KK-Chefredakteur vehement und konsequent für die Belange des Kälteanlagenbauerhandwerks und eine eigenständige, selbstbewusste Kälte-Klima-Branche ein, was ihm nicht nur Freunde brachte. Zahlreich waren die Versuche, ihm als konstruktiv-kritischen, aber immer aufrechten Branchenbeobachter „die Zähne zu ziehen“. Erfolg hatte damit glücklicherweise jedoch niemand. Natürlich gab es auch verlagsintern immer wieder leidenschaftlich geführte Diskussionen über die Grenzen der Berichterstattung in einer Fachzeitschrift. Am Ende der stets fruchtbaren Diskussionen stand aber immer ein weiterer Schritt nach vorn. Der außergewöhnliche Erfolg seiner Arbeit gab ihm letztendlich Recht.
Auch nach der Ära „P. W. als Chefredakteur“ ging der unermüdliche Einsatz für die Branche und die KK nunmehr als Herausgeber und weiterhin aktives Mitglied der Redaktion weiter. In der letzten Zeit brachte er schließlich seinen Erfahrungsschatz als Berater der Geschäftsleitung des Verlags ein.
Aufbauarbeit hat Peter Weissenborn nicht nur für die Branche im Allgemeinen und die KK im Speziellen geleistet. Er entwickelte auch maßgeblich das BIV-Lehrertreffen als Forum für den Austausch und die Fortbildung der Lehrerschaft in der Kälte- und Klimatechnik, das heute eine regelmäßige Veranstaltung mit hohem Ansehen und Nutzen für die Ausbildung des Branchennachwuchses darstellt. Seine Handschrift trägt auch die KK-Fachtagung als erfolgreiche Symposienreihe, die am 26. Mai in einer weiterentwickelten Form und an einem neuen Ort (Frankfurt am Main) fortgesetzt wird. Zu nennen ist auch sein Engagement außerhalb des Verlags. So gehört er zum Beispiel zu den Gründungsmitgliedern des Kompetenzzentrums Energieeffizienz Kälte- und Klimatechnik (Kekk). Dort hat er bereits vieles bewirkt, um die Energiesparpotenziale, die in der Kälte- und Klimatechnik stecken, einem breiteren Publikum bekannter zu machen und somit einen Beitrag zu deren Erschließung zu leisten.
Dass das Ausscheiden von Peter Weissenborn aus dem Gentner Verlag mit seinem 75sten Geburtstag alles andere als ein Wechsel in den Ruhestand ist, wird niemanden verwundern. Zurzeit engagiert er sich in der Pressearbeit für das „Förderprogramm von Klimaschutzmaßnahmen an gewerblichen Kälteanlagen“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.
An dieser Stelle möchten wir Peter Weissenborn für die gemeinsame Zeit danken und ihm alles Gute, Glück und Gesundheit wünschen.