Von diesen Zahlen können andere nur träumen: 100.000 Quadratmeter Hallenfläche und drei Kongressbereiche hat Karl-Heinz Föhlinger in seinem Berufsleben bei der NürnbergMesse geplant und gebaut, über eine Milliarde Euro wurden unter seiner Verantwortung investiert in den Service, die Qualität und natürlich den Ausbau des Messe- und Kongresszentrums Nürnberg. Heute gehört es zu den 20 Größten der Welt.
Da geh´ ich nicht mehr hin, mit diesem durchaus ungewöhnlichen Zitat von Karl-Heinz Föhlinger startete Geschäftsführer Bernd A. Diederichs seine Laudatio vor über 200 Gästen. Denn von Liebe auf den ersten Blick wollte Föhlinger in Bezug auf seinen Arbeitgeber NürnbergMesse nie sprechen. Für ihn war es eher eine Zwischenstation. Der studierte Elektro-Ingenieur hatte Heimweh nach Franken, suchte etwas für den Übergang, um sich in Ruhe wieder bei einem Industriebetrieb zu bewerben. Da kam er her, hatte für Siemens, BBC, Felten und Guilleaume gearbeitet, dort wollte er wieder hin. Provisorien haben ein langes Leben, weiß Föhlinger aus eigener Erfahrung. So wurde aus der Zwischenstation NürnbergMesse eine Lebensstellung, aus Beruf wurde Berufung.
Der Nachfolger von Karl-Heinz Föhlinger ist Bau-Ingenieur Gerald Weiß (41). Er hatte bereits in den vergangenen Monaten die Gelegenheit, sich in die komplexe Materie einzuarbeiten und übernahm Anfang Oktober offiziell den Bereich Technik mit rund 60 Mitarbeitern und einem geplanten Investitionsvolumen von 85 Millionen Euro, die in den kommenden fünf Jahren für den Unterhalt des inzwischen 160.000 Quadratmeter großen Messegeländes mit seinen drei Kongressbereichen aufgewendet werden sollen. Darin enthalten sind alle Maßnahmen, die den Betrieb des Geländes sicherstellen sowie das Serviceniveau weiter verbessern werden. Nicht enthalten sind Hallenneubauten. In den kommenden Jahren wird es darum gehen, die Auslastung des Geländes um rund 20 Prozent nochmals deutlich zu steigern. Das erfordert substantielle Investitionen in die Geländelogistik, so Weiß.
www.nuernbergmesse.de
Da geh´ ich nicht mehr hin, mit diesem durchaus ungewöhnlichen Zitat von Karl-Heinz Föhlinger startete Geschäftsführer Bernd A. Diederichs seine Laudatio vor über 200 Gästen. Denn von Liebe auf den ersten Blick wollte Föhlinger in Bezug auf seinen Arbeitgeber NürnbergMesse nie sprechen. Für ihn war es eher eine Zwischenstation. Der studierte Elektro-Ingenieur hatte Heimweh nach Franken, suchte etwas für den Übergang, um sich in Ruhe wieder bei einem Industriebetrieb zu bewerben. Da kam er her, hatte für Siemens, BBC, Felten und Guilleaume gearbeitet, dort wollte er wieder hin. Provisorien haben ein langes Leben, weiß Föhlinger aus eigener Erfahrung. So wurde aus der Zwischenstation NürnbergMesse eine Lebensstellung, aus Beruf wurde Berufung.
Der Nachfolger von Karl-Heinz Föhlinger ist Bau-Ingenieur Gerald Weiß (41). Er hatte bereits in den vergangenen Monaten die Gelegenheit, sich in die komplexe Materie einzuarbeiten und übernahm Anfang Oktober offiziell den Bereich Technik mit rund 60 Mitarbeitern und einem geplanten Investitionsvolumen von 85 Millionen Euro, die in den kommenden fünf Jahren für den Unterhalt des inzwischen 160.000 Quadratmeter großen Messegeländes mit seinen drei Kongressbereichen aufgewendet werden sollen. Darin enthalten sind alle Maßnahmen, die den Betrieb des Geländes sicherstellen sowie das Serviceniveau weiter verbessern werden. Nicht enthalten sind Hallenneubauten. In den kommenden Jahren wird es darum gehen, die Auslastung des Geländes um rund 20 Prozent nochmals deutlich zu steigern. Das erfordert substantielle Investitionen in die Geländelogistik, so Weiß.
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