Die Thermovoltaikanlage erzeugt mit Hilfe von thermoelektrischen Elementen (Peltierelementen) aus Temperaturdifferenzen elektrischen Strom. Dieser Effekt (Seebeckeffekt) ist grundsätzlich nichts neues, obwohl die Peltierelemente meistens für ihre gegenteilige Wirkung bekannt sind, nämlich dass sie durch zugeführten Strom eine kalte und warme Seite haben, was zum Beispiel bei elektrischen Kühlboxen für Auto und Freizeit genutzt wird.
Die Anlage entstand aus der Überlegung, ob sich die hohe Temperatur, die bei Kaltdampfkompressionsmaschinen durch den Verdichtungsvorgang entsteht, nicht noch anders nutzen ließe als z. B. für Wärmerückgewinnung, bei der Wasser erwärmt wird. Diese Art der Abwärmenutzung hat in der Praxis häufig den Nachteil, dass zu Zeiten der höchsten Wärmeabgabe (Sommer) der geringste Nutzen erzielt wird, da man zu dieser Jahreszeit selten eine Heizung benötigt. Daraus entstand die Idee die Wärme in elektrische Energie umzuwandeln, da diese Form der Nutzung von regenerativer Energie jahreszeitunabhängig möglich ist.
Bei der Weiterentwicklung der Anlage gab es einen festen Grundsatz: Keine zusätzliche Energiezufuhr zur Effizienzsteigerung. Das führte dazu, dass die kalte Seite der Kälteanlage (hier: Saugleitung zum Verdichter) mit in das System integriert wurde, um eine möglichst stabile Temperaturdifferenz zu gewährleisten. Technisch werden dazu die jeweiligen Leitungen durch eine Art Wärmetauscher geleitet, wobei es keinen direkten Kontakt zwischen der warmen und kalten Seite gibt, sondern die thermoelektrischen Elemente dazwischen positioniert werden. Diese Wärmetauscher wurden bewusst handwerklich hergestellt, um den Aufbau auch optisch darzustellen. Bei Anlagen mit höheren Verdichtungsendtemperaturen z. B. Ammoniak oder CO2 könnte die Kalte Seite auch durch die Umgebungsluft realisiert werden, um die nötige Temperaturdifferenz zu erreichen. Somit würden auch die energetischen Nachteile eines internen Wärmetauschers entfallen.
Der Prototyp, zur Chillventa 2010 in Nürnberg als Eyecatcher für den Messestand der NKF entwickelt, wurde auch in München von den Besuchern mit Interesse begutachtet.
www.nkf-springe.de
Die Anlage entstand aus der Überlegung, ob sich die hohe Temperatur, die bei Kaltdampfkompressionsmaschinen durch den Verdichtungsvorgang entsteht, nicht noch anders nutzen ließe als z. B. für Wärmerückgewinnung, bei der Wasser erwärmt wird. Diese Art der Abwärmenutzung hat in der Praxis häufig den Nachteil, dass zu Zeiten der höchsten Wärmeabgabe (Sommer) der geringste Nutzen erzielt wird, da man zu dieser Jahreszeit selten eine Heizung benötigt. Daraus entstand die Idee die Wärme in elektrische Energie umzuwandeln, da diese Form der Nutzung von regenerativer Energie jahreszeitunabhängig möglich ist.
Bei der Weiterentwicklung der Anlage gab es einen festen Grundsatz: Keine zusätzliche Energiezufuhr zur Effizienzsteigerung. Das führte dazu, dass die kalte Seite der Kälteanlage (hier: Saugleitung zum Verdichter) mit in das System integriert wurde, um eine möglichst stabile Temperaturdifferenz zu gewährleisten. Technisch werden dazu die jeweiligen Leitungen durch eine Art Wärmetauscher geleitet, wobei es keinen direkten Kontakt zwischen der warmen und kalten Seite gibt, sondern die thermoelektrischen Elemente dazwischen positioniert werden. Diese Wärmetauscher wurden bewusst handwerklich hergestellt, um den Aufbau auch optisch darzustellen. Bei Anlagen mit höheren Verdichtungsendtemperaturen z. B. Ammoniak oder CO2 könnte die Kalte Seite auch durch die Umgebungsluft realisiert werden, um die nötige Temperaturdifferenz zu erreichen. Somit würden auch die energetischen Nachteile eines internen Wärmetauschers entfallen.
Der Prototyp, zur Chillventa 2010 in Nürnberg als Eyecatcher für den Messestand der NKF entwickelt, wurde auch in München von den Besuchern mit Interesse begutachtet.
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