Der patentierte OLS (Optical Level Sensor/optischer Füllstandssensor) messe den Füllstand direkt, anstatt ihn aus Sekundäreffekten, wie bei Kapazitätsmessern und Ultraschallgeräten, zu berechnen. Er messe den Füllstand exakt, unabhängig von der dielektrischen Konstante, Leitfähigkeit oder Temperatur.
Nach eigenen Angaben erprobte Product Innovation den Sensor mit der Supermarktkette über einen Zeitraum von acht Monaten. Der Supermarktriese testete ebenso kapazitive und auf Ultraschall basierende Produkte für die Messung der Füllstände von Kühlmitteln und wählte schließlich den OLS, weil er einfach zu installieren sei und keine Kalibrierung oder Einrichtzeit benötige. Ein wesentlicher Vorteil für den Supermarkt sei, dass das Kontrollsystem die Füllstände innerhalb der Kühlanlagen kontinuierlich überwachen kann. Das ist entscheidend für die Suche nach Lecks.
Das Unternehmen schrieb einen Sensor mit einem Messbereich von 220mm und einer Auflösung von 4mm vor. Die Ausgangsspannung des Sensors liegt zwischen 0 5V, sagt Peter Frank, Geschäftsführer von Product Innovation. Da der Aufbau der Technologie modular ist, kann man den Messbereich, die Auflösung und das Ausgangssignal an die Kundenanforderungen anpassen. 4 20mA und digitale Signale sind alternative Wahlmöglichkeiten. Zum Beispiel ist ein Produkt mit einem Messbereich von 444mm schon in Produktion und kürzere Elemente mit höherer Auflösung wurden bemustert. Falls gewünscht, können 2mm Auflösung leicht erreicht werden.
Der Sensor nutze das bekannte optische Prinzip der Totalreflexion in ganz neuer Weise, die ihm die Funktion in einer durchgehenden Messsonde erlaube. Ein glatter, transparenter Stab, üblicherweise aus Epoxydharz, kapselt eine lange, schmale Leiterplatte mit je einer Reihe Infrarot-LEDs und Sensoren. Die Infrarot-Komponenten sind so angeordnet, dass sie paarweise betrieben werden können (ein Transmitter und ein Sensor). Die Elektronik prüft die Paare bis zu dem Punkt, an dem keine Totalreflexion mehr auftritt. Dieser Punkt werde als der Füllstand interpretiert. Dieser Level sei natürlich unabhängig von der Art der gemessenen Flüssigkeit. Anders als bei den kapazitiven Methoden hängt er weder von der dielektrischen Konstante der Flüssigkeit ab, noch beeinflusst die Leitfähigkeit das Messergebnis.
Hochdruck-Anwendungen würden ebenso gut funktionieren, da die Sonde in hartem Harz voll gekapselt ist. Und die glatte und feste Oberfläche des Stabes sei ideal für Einsätze, bei denen unbewegliche Teile oder einfache Reinigung wichtige Faktoren sind.
www.productinnovation.com
Nach eigenen Angaben erprobte Product Innovation den Sensor mit der Supermarktkette über einen Zeitraum von acht Monaten. Der Supermarktriese testete ebenso kapazitive und auf Ultraschall basierende Produkte für die Messung der Füllstände von Kühlmitteln und wählte schließlich den OLS, weil er einfach zu installieren sei und keine Kalibrierung oder Einrichtzeit benötige. Ein wesentlicher Vorteil für den Supermarkt sei, dass das Kontrollsystem die Füllstände innerhalb der Kühlanlagen kontinuierlich überwachen kann. Das ist entscheidend für die Suche nach Lecks.
Das Unternehmen schrieb einen Sensor mit einem Messbereich von 220mm und einer Auflösung von 4mm vor. Die Ausgangsspannung des Sensors liegt zwischen 0 5V, sagt Peter Frank, Geschäftsführer von Product Innovation. Da der Aufbau der Technologie modular ist, kann man den Messbereich, die Auflösung und das Ausgangssignal an die Kundenanforderungen anpassen. 4 20mA und digitale Signale sind alternative Wahlmöglichkeiten. Zum Beispiel ist ein Produkt mit einem Messbereich von 444mm schon in Produktion und kürzere Elemente mit höherer Auflösung wurden bemustert. Falls gewünscht, können 2mm Auflösung leicht erreicht werden.
Der Sensor nutze das bekannte optische Prinzip der Totalreflexion in ganz neuer Weise, die ihm die Funktion in einer durchgehenden Messsonde erlaube. Ein glatter, transparenter Stab, üblicherweise aus Epoxydharz, kapselt eine lange, schmale Leiterplatte mit je einer Reihe Infrarot-LEDs und Sensoren. Die Infrarot-Komponenten sind so angeordnet, dass sie paarweise betrieben werden können (ein Transmitter und ein Sensor). Die Elektronik prüft die Paare bis zu dem Punkt, an dem keine Totalreflexion mehr auftritt. Dieser Punkt werde als der Füllstand interpretiert. Dieser Level sei natürlich unabhängig von der Art der gemessenen Flüssigkeit. Anders als bei den kapazitiven Methoden hängt er weder von der dielektrischen Konstante der Flüssigkeit ab, noch beeinflusst die Leitfähigkeit das Messergebnis.
Hochdruck-Anwendungen würden ebenso gut funktionieren, da die Sonde in hartem Harz voll gekapselt ist. Und die glatte und feste Oberfläche des Stabes sei ideal für Einsätze, bei denen unbewegliche Teile oder einfache Reinigung wichtige Faktoren sind.
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