Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
Neuer Film der Agentur für erneuerbare Energien

Klimaschutz-Abkommen soll Arbeitsplätze schaffen

Die Erneuerbaren Energien seien bereits heute ein deutscher Exportschlager. Im Jahr 2008 wurde regenerative Anlagentechnik im Wert von 12 Mrd. Euro exportiert. Im Jahr 2020 werden es nach Branchenprognosen 80 Mrd. Euro sein. In 10 Jahren würden eine halbe Million Menschen in der Erneuerbaren-Energien-Branche arbeiten.

Der Film lässt sich bei der Agentur für erneuerbare Energien über den folgenden Link anschauen:

www.unendlich-viel-energie.de/de/detailansicht/article/4/weltweiter-klimaschutz-schafft-arbeitsplaetze-in-deutschland.html

Kommentar
Ob die Branche für erneuerbare Energien wirklich so gut beraten ist, langfristig auf ein Klimaschutzabkommen zu setzen, möchte ich mindestens als diskussionswürdig bezeichnen. Auch wenn es in den deutschen Medien nahezu vollständig verschwiegen wurde, hat sich in Sachen Klimadebatte in den letzten Tagen einiges bewegt: Als eine der wenigen Ausnahmen berichtete Welt online, dass von den Servern der Climate Research Unit (CRU), einem der Institute, welches das IPCC mit Daten versorgt, durch Hacker umfangreiches Material gestohlen wurde, das die Manipulation von Klimadaten beweise (Details finden Sie unter www.welt.de, Suchwort: CRU). Vielleicht entwickelt sich daraus nun die längst überfällige öffentliche Debatte über den vom Menschen verursachten Klimawandel, denn die Zahl der Skeptiker - viele Wissenschaftler sind mit von der Partie - ist bereits groß und sie haben überzeugende Argumente. Wer auf den Klimaschutz als Vermarktungsidee für erneuerbare Energien setzt, könnte in der nächsten Zeit Schiffbruch erleiden. Langfristig besser und kaum angreifbar sind sicher Argumente wie Ressourcenschonung, Umweltschutz und die möglichst geringe Abhängigkeit von Energieimporten. U.B.