"Mit dem Annual GreenBuilding Award 2008 für die Menerga d.o.o. bringen wir unsere Anerkennung für die bemerkenswerte, vorbildliche Planung und Ausstattung von Gebäuden sowie die Umsetzung der Prinzipien von GreenBuilding in neuen Projekten zum Ausdruck", erklärte Bertoldi (EC / JRG - European Commission, Joint Research Centre) anlässlich der Preisverlei-hung am 10. April im Rahmen des IEECB-Kongresses (Improving Energy Efficiency in Commercial Buildings) auf der light + building. "Unser Verwaltungsgegbäude in Maribor spiegelt einen ganzheitlichen Aspekt zum Thema Energieeffizienz wider, in den sich unsere Klima- und Lüftungstechnik nahtlos einfügt", so Dr. Jürgen Röben, Geschäftsführer Menerga Apparatebau GmbH.
Ausgezeichnet wurde der slowenische Vertriebspartner der deutschen Menerga zum einen für sein Verwaltungsgebäude in Maribor und zum anderen für sein Engagement bei der Realisierung vieler Projekte, die Energieeffizienz in der Planung luft- und klimatechnischer Systeme in den Vordergrund gestellt hatte. Unter anderem durch die geografische Ausrichtung des Verwaltungsgebäudes in Maribor, die Nutzung von Tageslicht, eine bedarfsgerechte Beschattung und die intelligente Ausnutzung passiver Energiequellen wird das Gebäude in Maribor zu einem Beispiel für höchste Energieeffizienz. Basis der Nutzung aller zur Verfügung stehenden Energie ist eine intelligente Regelstrategie in Verbindung mit der Verknüpfung aller Komponenten. Im Vergleich zu einer konventionellen Regelung werden im Gebäude alleine durch das intelligente System rund 30 % Energie eingespart.
GreenBuilding ist ein Projekt der Deutschen Energie Agentur Dena, gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie der europäischen Kommission Intelligent Energy. GreenBuilding wurde Anfang 2005 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen. Ziel ist es die Nutzung wirtschaftlicher Energieeinsparpotenziale durch Information und Motivation zu verbessern. GreenBuilding unterstützt die Gebäudeeigentümer mit fachlichem Rat in Form von technischen Modulen, in denen kompakt und anschaulich die Energieeffizienzpotenziale in verschiedenen technischen Disziplinen beschrieben werden. Zusätzlich gibt es Dokumente zu Themen, wie Finanzierung, Energiemanagement und Energieaudits. GreenBuilding will Gebäudeeigentümer und -betreiber dazu motivieren, wirtschaftliche Einsparpotenziale in Nichtwohngebäuden zu erkennen und zu nutzen. Hierfür werden nur Maßnahmen empfohlen, deren Effizienz und technische Zuverlässigkeit hinlänglich erprobt sind.
Als aktives, unterstützendes Mitglied hat sich die Menerga d.o.o. zu einem GreenBuilding-Förderplan verpflichtet. Diesem entsprechend informiert das Unternehmen umfassend über die Ziele des Programms, ermutigt Eigentümer bzw. Nutzer von Gebäuden gleichzeitig Partner zu werden und hilft diesen Empfehlungen umzusetzen, wie sie in den relevanten technischen Dokumenten des Programms beschrieben sind. In einer zweijährigen Pilotphase wurden 2005 und 2006 in zehn EU-Mitgliedsstaaten nationale Kontaktstellen für GreenBuilding aufgebaut, deren Ziel es ist, interessierte Gebäudeeigentümer bei einer Teilnahme am GreenBuilding Programm zu unterstützen. Die erfolgreiche Arbeit wird seit Dezember 2007 in einer zweiten Projektphase - GreenBuildingPlus - weitergeführt. In Deutschland beteiligen sich zahlreiche namhafte Unternehmen und Institutionen sowie Hochschulen am Programm.
www.menerga.com
Ausgezeichnet wurde der slowenische Vertriebspartner der deutschen Menerga zum einen für sein Verwaltungsgebäude in Maribor und zum anderen für sein Engagement bei der Realisierung vieler Projekte, die Energieeffizienz in der Planung luft- und klimatechnischer Systeme in den Vordergrund gestellt hatte. Unter anderem durch die geografische Ausrichtung des Verwaltungsgebäudes in Maribor, die Nutzung von Tageslicht, eine bedarfsgerechte Beschattung und die intelligente Ausnutzung passiver Energiequellen wird das Gebäude in Maribor zu einem Beispiel für höchste Energieeffizienz. Basis der Nutzung aller zur Verfügung stehenden Energie ist eine intelligente Regelstrategie in Verbindung mit der Verknüpfung aller Komponenten. Im Vergleich zu einer konventionellen Regelung werden im Gebäude alleine durch das intelligente System rund 30 % Energie eingespart.
GreenBuilding ist ein Projekt der Deutschen Energie Agentur Dena, gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie der europäischen Kommission Intelligent Energy. GreenBuilding wurde Anfang 2005 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen. Ziel ist es die Nutzung wirtschaftlicher Energieeinsparpotenziale durch Information und Motivation zu verbessern. GreenBuilding unterstützt die Gebäudeeigentümer mit fachlichem Rat in Form von technischen Modulen, in denen kompakt und anschaulich die Energieeffizienzpotenziale in verschiedenen technischen Disziplinen beschrieben werden. Zusätzlich gibt es Dokumente zu Themen, wie Finanzierung, Energiemanagement und Energieaudits. GreenBuilding will Gebäudeeigentümer und -betreiber dazu motivieren, wirtschaftliche Einsparpotenziale in Nichtwohngebäuden zu erkennen und zu nutzen. Hierfür werden nur Maßnahmen empfohlen, deren Effizienz und technische Zuverlässigkeit hinlänglich erprobt sind.
Als aktives, unterstützendes Mitglied hat sich die Menerga d.o.o. zu einem GreenBuilding-Förderplan verpflichtet. Diesem entsprechend informiert das Unternehmen umfassend über die Ziele des Programms, ermutigt Eigentümer bzw. Nutzer von Gebäuden gleichzeitig Partner zu werden und hilft diesen Empfehlungen umzusetzen, wie sie in den relevanten technischen Dokumenten des Programms beschrieben sind. In einer zweijährigen Pilotphase wurden 2005 und 2006 in zehn EU-Mitgliedsstaaten nationale Kontaktstellen für GreenBuilding aufgebaut, deren Ziel es ist, interessierte Gebäudeeigentümer bei einer Teilnahme am GreenBuilding Programm zu unterstützen. Die erfolgreiche Arbeit wird seit Dezember 2007 in einer zweiten Projektphase - GreenBuildingPlus - weitergeführt. In Deutschland beteiligen sich zahlreiche namhafte Unternehmen und Institutionen sowie Hochschulen am Programm.
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