In Deutschland stellte Doerk sein Wissen auch durch die aktive Mitarbeit in Gremien, Verbänden und Institutionen der Branche zur Verfügung. Pionierarbeit leistete Doerk in der Mitarbeit an den tragenden Normen für Schwimmhallenklimatisierung. "Die Firmengeschichte Menerga ist seine Geschichte", charakterisiert Dr.-Ing. Jürgen Röben, Geschäftsführer Menerga Doerk.
Doerk galt als aktiver Motor für Innovationen des Unternehmens, der viele seiner Ideen umsetzen und in die Produkttechnik einbringen konnte. Hierbei konnte Doerk gleichzeitig die Mitarbei-ter für die Innovationen begeistern und sie dazu motivieren den Weg des Mülheimer Unternehmens zu einer Erfolgsgeschichte zu machen. Darüber hinaus setzte Doerk wegweisende Schwerpunk-te in der Nachwuchsförderung und gab frühzeitig umfassende Kompetenzen an die Mitarbeiter, die das Unternehmen heute im Sinne seiner Philosophie weiterführen. Stets war sich Doerk bewusst, dass ein Unternehmen sich vor allen Dingen über seine Mitarbeiter auszeichnet.
Ein wichtiger Grund für das außergewöhnliche Wachstum des Unternehmens fußt auf den Prinzipien nach denen Doerk Klima- und Lüftungsgeräte konzipiert hat: der effizienten Nutzung begrenzter Ressourcen. Bereits in den 80er Jahren ging Doerk davon aus, dass diese Ressourcen sich extrem verknappen und mithin zum bestimmenden Faktor beim Einsatz von Klima- und Lüftungstechnik werden würden. Doerk war unter anderem Vorstandsmitglied in der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen und Vorsitzender des Fachbeirates Interbad, Mitglied im Richtlinienausschuss 2089 beim VdI und tätig im BSW, der IAB und dem IHKS.
www.menerga.de
Doerk galt als aktiver Motor für Innovationen des Unternehmens, der viele seiner Ideen umsetzen und in die Produkttechnik einbringen konnte. Hierbei konnte Doerk gleichzeitig die Mitarbei-ter für die Innovationen begeistern und sie dazu motivieren den Weg des Mülheimer Unternehmens zu einer Erfolgsgeschichte zu machen. Darüber hinaus setzte Doerk wegweisende Schwerpunk-te in der Nachwuchsförderung und gab frühzeitig umfassende Kompetenzen an die Mitarbeiter, die das Unternehmen heute im Sinne seiner Philosophie weiterführen. Stets war sich Doerk bewusst, dass ein Unternehmen sich vor allen Dingen über seine Mitarbeiter auszeichnet.
Ein wichtiger Grund für das außergewöhnliche Wachstum des Unternehmens fußt auf den Prinzipien nach denen Doerk Klima- und Lüftungsgeräte konzipiert hat: der effizienten Nutzung begrenzter Ressourcen. Bereits in den 80er Jahren ging Doerk davon aus, dass diese Ressourcen sich extrem verknappen und mithin zum bestimmenden Faktor beim Einsatz von Klima- und Lüftungstechnik werden würden. Doerk war unter anderem Vorstandsmitglied in der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen und Vorsitzender des Fachbeirates Interbad, Mitglied im Richtlinienausschuss 2089 beim VdI und tätig im BSW, der IAB und dem IHKS.
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