Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
Luft/Wasser-Wärmepumpe für die Modernisierung

Zweistufige Luft/Wasser-Wärmepumpe von Rotex erreicht 80 °C

Dank der hohen Vorlauftemperaturen ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für Luft/Wasser-Wärmepumpen, so der Hersteller. Die Geräte können nun auch in Gebäuden eingesetzt werden, die noch nicht dem Niedrigenergiehaus-Standard entsprechen. Selbst die vorhandenen Heizkörper können wie gewohnt weiter genutzt werden.

Zweistufige Wärmepumpe durchbricht magische Grenze
Mit der HPSUhitemp durchbreche Rotex die magische Grenze der maximalen Vorlauftemperatur bei Wärmepumpen, die bis jetzt bei ca. 65 °C lag. Dies gelinge mit einem technischen Kniff: Da eine Wärmepumpe normalerweise nur begrenzte Temperaturunterschiede überwinden kann, habe man der HPSUhitemp einen zweiten Kältekreislauf spendiert. Dieser sitzt im Innengerät, wo er die Wärme vom äußeren Kältekreislauf bei einer Temperatur von um die 25 °C übernimmt und auf ein Temperaturniveau von bis zu 80 °C erhöhe. Bei Rotex spricht man deswegen auch von einer „zweistufigen“ Wärmepumpe. Moderne Invertertechnologie im Außen- und im Innengerät sorge dabei für einen sparsamen und leisen Betrieb.

Die zweistufige Luft/Wasser-Wärmepumpe kann mit einer weiteren Besonderheit aufwarten: Im Gegensatz zu Geräten anderer Hersteller komme die Rotex HPSUhitemp ganz ohne Heizstab aus. Selbst bei Temperaturen von bis zu -10 °C liefern die Geräte laut Rotex noch die volle Heizleistung. Und bei -20 °C erreiche das stärkste System immerhin noch 13 kW von möglichen 16 kW.

Die Rotex HPSUhitemp ist mit 11, 14 oder 16 kW Heizleistung lieferbar. Zusätzlich zum HPSUhitemp-System mit Hybridcube und Solar-Option bietet Rotex noch eine kompakte Version des Geräts an. Die Rotex HPUcompacthitemp vereint Innengerät und Edelstahlspeicher platzsparend in einem Gehäuse.

www.rotex.de