An der Entwicklung dieses Prototyps waren neben deutschen und französischen Spezialisten des Pumpenherstellers auch Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) beteiligt. Ziel der Entwicklung dieses Demonstrationsantriebes war es zu zeigen, welche Potenziale moderne Silizium-Karbid-Bauelemente in Bezug auf größere Motorleistungen bieten.
Heute arbeiten etwa 70 Prozent aller Normpumpen mit einer konstanten Motordrehzahl. Dabei passt man die Pumpe durch das Abdrehen des Laufrades an den gewünschten Betriebspunkt an. In der Zukunft werden Industrie-4.0-fähige Motoren diese über die so genannte virtuelle Laufradanpassung vornehmen. Das kann sogar noch nach Inbetriebnahme des Aggregats erfolgen. (RM)