Seit etwa 1930 sind die guten kältetechnischen Eigenschaften fluorierter Chlorkohlenwasserstoffe (FCKW) bekannt, was in der Folgezeit zur weitgehenden Verdrängung der bis dato verwendeten Kältemittel führte. 1974 wurde erstmals über die negativen Auswirkungen der FCKW auf die Ozonschicht berichtet [1], zwölf Jahre später der Ausstieg aus der FCKWTechnologie offiziell beschlossen [2], [3]. Die alternativ verwendeten chlorfreien FKW besitzen kein Ozonabbaupotential (ODP = 0), sind aber aufgrund ihres Treibhauspotentials (GWP) ebenfalls kritisch zu bewerten.
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