Wegen des beträchtlichen Treibhauspotentials von HFKW-Kältemitteln werden seit Jahren Anstrengungen unternommen, um den von diesen Stoffen ausgehenden Treibhauseffekt zu reduzieren. Neben Maßnahmen zur Verminderung von Leckagen sowie zur Verringerung von Kältemittel-Füllmengen wurden im Laufe der letzten 10 Jahre von Linde auch zahlreiche Kälteanlagen mit den natürlichen Kältemitteln Ammoniak, Propen und Kohlendioxid in Supermärkten installiert. Auf Basis der gesammelten Erfahrungen wird eine Einschätzung der umweltspezifischen und wirtschaftlichen Aspekte im Vergleich zu Anlagen mit HFKW-Kältemitteln vorgenommen.
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