Stirling-Kältemaschinen stehen auch heute noch in dem Ruf, nur schlechte Leistungszahlen bei geringer Zuverlässigkeit zu erreichen. Lediglich in Randbereichen der Kryotechnik konnten sie sich durchsetzen, zum Beispiel zur Kühlung von Infrarotsensoren bei ca. 80 K. Bei höheren Temperaturen werden sie derzeit in keiner industriellen Anwendung eingesetzt. Jedoch gibt es auch dort viele interessante Anwendungen, angefangen bei der Gewerbetiefkühlung, über die Kältebereitstellung bei chemischen Prozessen bis hin zur Lösemittel-Rekondensation.
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