Die Problematik des vom Menschen verursachten Treibhauseffektes ist in den letzten Jahren in den Medien immer präsenter geworden. Dabei sind auch die Kältemittel in das Blickfeld der Umweltpolitik geraten. Herkömmliche Kältemittel wie R 404A und R 134a sind Stoffe mit hohem Treibhauspotenzial. Der Druck auf Anlagenbauer und -betreiber, umweltfreundlichere Kälteanlagen zu entwickeln bzw. einzusetzen, wächst. Dabei gewinnt CO2 als alternatives Kältemittel zunehmend an Bedeutung. Im vorliegenden Artikel wird ein energetischer Vergleich kleiner Supermarkt- Kälteanlagen mit verschiedenen Kältemitteln vorgenommen. Dabei werden der Energieverbrauch und das Treibhauspotential üblicher einstufiger und optimierter Prozesse mit CO2, R 404A und R 134a betrachtet.
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