Die Forderung nach geringeren Kältemittelfüllmengen aus ökonomischer und ökologischer Sicht bedingt eine sorgfältige Betrachtung der Füllmenge bereits in der Planungsphase der Anlage. Eine Füllmengenreduzierung bzw. eine Verringerung der Sammlergröße ist daher anzustreben. Aber wie weit kann diese Reduzierung gehen? Ziel der vorgestellten Untersuchung ist, die verschiedenen Einflüsse auf den Füllungsgrad von Wärmeübetragern experimentell zu ermitteln, um eine praxisnahe Möglichkeit zur Berechnung der Füllmenge und des minimal notwendigen Volumens des Kältemittelsammlers zu erhalten.
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