Der neue Geschäftsführer Christian Hahn will die vorhandenen Potenziale für die Erweiterung des Leistungsangebotes nutzen, um die Position von Hotmobil als bundesweit agierendes Energiedienstleistungsunternehmen mit regionaler Stärke auszubauen. Damit verbunden ist auch die Weiterentwicklung am Standort in Gottmadingen, wo derzeit 35 Mitarbeiter mit Entwicklung und Bau sowie Vermietung und Verkauf mobiler Energiezentralen beschäftigt sind. Weitere 25 Mitarbeiter sorgen in den acht Niederlassungen für den bundesweiten Service mit mobilen Energiezentralen.
Die Gründer von Hotmobil, Fabio Doriguzzi und Marcel Ginter, vollziehen inzwischen den Schritt zur internationalen Weiterentwicklung des Geschäftsmodells mit mobiler Energieversorgung und haben dazu die neue Gesellschaft Hotmobil International gemeinsam mit der Mainova EnergieDienste GmbH gegründet. Beide sind seit drei Jahren parallel mit dem Unternehmen "Mobil in Time" in der Schweiz tätig und werden weiterhin der Hotmobil Deutschland GmbH beratend zur Seite stehen.
Mit dem Verkauf des Unternehmens zu Beginn des Jahres 2010 an die Frankfurter Mainova EnergieDienste GmbH wurde eine weitere Grundlage für die künftige Unternehmensentwicklung geschaffen. Das Energieversorgungsunternehmen profitiert von der Zusammenarbeit in der Weise, dass das Leistungsangebot beispielsweise für Großabnehmer und Industriekunden um dezentrale Energieversorgung erweitert werden kann.
www.hotmobil.de
Die Gründer von Hotmobil, Fabio Doriguzzi und Marcel Ginter, vollziehen inzwischen den Schritt zur internationalen Weiterentwicklung des Geschäftsmodells mit mobiler Energieversorgung und haben dazu die neue Gesellschaft Hotmobil International gemeinsam mit der Mainova EnergieDienste GmbH gegründet. Beide sind seit drei Jahren parallel mit dem Unternehmen "Mobil in Time" in der Schweiz tätig und werden weiterhin der Hotmobil Deutschland GmbH beratend zur Seite stehen.
Mit dem Verkauf des Unternehmens zu Beginn des Jahres 2010 an die Frankfurter Mainova EnergieDienste GmbH wurde eine weitere Grundlage für die künftige Unternehmensentwicklung geschaffen. Das Energieversorgungsunternehmen profitiert von der Zusammenarbeit in der Weise, dass das Leistungsangebot beispielsweise für Großabnehmer und Industriekunden um dezentrale Energieversorgung erweitert werden kann.
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