Die CE-Kennzeichnung wird den europaweiten Handel von technischen Isolierungen nachhaltig positiv beeinflussen. Die Normen stellen einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem vereinten Europa dar und schaffen ein stabiles Fundament für alle Marktteilnehmer. Für die wesentlichen Produkteigenschaften technischer Dämmstoffe wie Wärmeleitfähigkeit, Wasserdampfdiffusionswiderstand, Brandverhalten, Toleranzen etc. wurde damit erstmals ein verbindlicher Rahmen festgelegt. Die hierdurch gewonnene Transparenz ermöglicht Verarbeitern einen direkten und schnellen Vergleich der angebotenen Produkte.
Für Anwender technischer Isolierungen bringen die europäischen Produktstandards Vorteile hinsichtlich der Produkthaftung: War es in der Vergangenheit für die Gerichte bei Schäden oft schwierig, die Einhaltung der zugesagten Eigenschaften nachzuvollziehen, werden die Normen es den Gerichten in dieser Hinsicht nun einfacher machen. Für Handwerksbetriebe bedeutet das bessere Chancen Recht zu bekommen. Das gilt gleichermaßen für Versicherungsfälle. Händler der Produkte werden ihr Geschäft zukünftig effektiver gestalten können, ohne von nationalen Regelungen behindert zu werden. Fachverarbeiter und Planer werden Vorteile darin finden, ihre Expertise wesentlich leichter über Grenzen hinweg anbieten und einsetzen zu können. Und Hersteller haben erstmals die Chance, Produkte für den gesamten europäischen Markt zu entwickeln, die über Ländergrenzen hinweg vertrieben werden können.
Im Einzelnen handelt es sich um neun, in der Arbeitsgruppe TC88 WG10 erstellte Normen für die folgenden Produkte: Mineralwolle, Flexible Elastomerschäume, Schaumglas, Calciumsilikat, expandierte Polystyrolschäume, extrudierte Polystyrolschäume, Polyurethan- und Polyisocyanurat-Hartschaum, Polyethylenschaum und Phenolharzschaum-Dämmstoffe.
Obwohl gemäß den neuen europäischen Normen die wesentlichen Produkteigenschaften überprüft und überwacht werden, ist das CE-Zeichen kein Güte- oder Qualitätssiegel. Es ist Ausdruck und sichtbares Zeichen der Übereinstimmung des Produktes mit den Anforderungen der jeweiligen europäischen Richtlinie, d.h. in diesem Fall der Bauproduktenrichtlinie. Die unterschiedlichen nationalen Regelungen, die z.B. Sicherheitsniveaus oder Energieeinsparvorgaben definieren, werden weiterhin existieren. Auch die Zulassung der Bauprodukte durch die jeweiligen nationalen Zulassungsstellen (z.B. durch das Deutsche Institut für Bautechnik) entfällt durch die CE-Kennzeichnung zunächst nicht.
www.armacell.com
Für Anwender technischer Isolierungen bringen die europäischen Produktstandards Vorteile hinsichtlich der Produkthaftung: War es in der Vergangenheit für die Gerichte bei Schäden oft schwierig, die Einhaltung der zugesagten Eigenschaften nachzuvollziehen, werden die Normen es den Gerichten in dieser Hinsicht nun einfacher machen. Für Handwerksbetriebe bedeutet das bessere Chancen Recht zu bekommen. Das gilt gleichermaßen für Versicherungsfälle. Händler der Produkte werden ihr Geschäft zukünftig effektiver gestalten können, ohne von nationalen Regelungen behindert zu werden. Fachverarbeiter und Planer werden Vorteile darin finden, ihre Expertise wesentlich leichter über Grenzen hinweg anbieten und einsetzen zu können. Und Hersteller haben erstmals die Chance, Produkte für den gesamten europäischen Markt zu entwickeln, die über Ländergrenzen hinweg vertrieben werden können.
Im Einzelnen handelt es sich um neun, in der Arbeitsgruppe TC88 WG10 erstellte Normen für die folgenden Produkte: Mineralwolle, Flexible Elastomerschäume, Schaumglas, Calciumsilikat, expandierte Polystyrolschäume, extrudierte Polystyrolschäume, Polyurethan- und Polyisocyanurat-Hartschaum, Polyethylenschaum und Phenolharzschaum-Dämmstoffe.
Obwohl gemäß den neuen europäischen Normen die wesentlichen Produkteigenschaften überprüft und überwacht werden, ist das CE-Zeichen kein Güte- oder Qualitätssiegel. Es ist Ausdruck und sichtbares Zeichen der Übereinstimmung des Produktes mit den Anforderungen der jeweiligen europäischen Richtlinie, d.h. in diesem Fall der Bauproduktenrichtlinie. Die unterschiedlichen nationalen Regelungen, die z.B. Sicherheitsniveaus oder Energieeinsparvorgaben definieren, werden weiterhin existieren. Auch die Zulassung der Bauprodukte durch die jeweiligen nationalen Zulassungsstellen (z.B. durch das Deutsche Institut für Bautechnik) entfällt durch die CE-Kennzeichnung zunächst nicht.
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