In das Geschäftsjahr 2008 fiel die Übernahme der Energietechnik Kuntschar+Schlüter GmbH, Wolfhagen. Der 1978 gegründete Spezialist für die Entwicklung, Herstellung und Wartung von Blockheizkraftwerken (BHKW) in einem Leistungsbereich von 50 bis 2.000 kW erweitert das Lieferprogramm um eine weitere zukunftsorientierte Produktgruppe.
Trotz Finanzkrise und Rezession blickt Alfred Gaffal, Vorsitzender der Wolf-Geschäftsleitung, positiv nach vorne: Wir arbeiten in einer Zukunftsbranche, die uns trotz Sturm am Konjunkturhimmel alle Chancen für künftige Erfolge gibt. Der Energiespar- und Klimaschutzpolitik haben sich alle europäischen Länder verschrieben. In Deutschland laufen die Förderprogramme für Sanierung bis 2011 und beinhalten eine Summe von 3 Mrd. Euro. Doch der Chef des Heiz- und Klimatechnik-Herstellers warnt auch: Unsere Produktstrategie richtet sich nicht nach den Förderprogrammen die sich viel zu schnell wieder ändern können. Wir werden weiterhin Energiesparsysteme bieten, die dem Menschen, wie auch der Umwelt sinnvoll dienen, wie z.B. der Wolf-Sonnenheizung.
Auch in der Klima- und Lüftungstechnik sieht der Gaffal noch sehr viel Potential: Wir konnten unsere Großkunden überzeugen, dass sie mit unseren Produkten und unserem Know-how bestens für die Zukunft gerüstet sind. Das KG Top ist voll im Trend: die Nachfrage nach Wärmerückgewinnungssystemen wird steigen und auch unsere neuen Gerätevarianten mit Hygiene- und Kältetechnik werden weiteren Umsatz generieren untermauert Alfred Gaffal die optimistischen Aussichten.
Das gute Ergebnis in 2008 sei auch insofern beachtlich, weil der Hersteller ausschließlich am Standort Mainburg Made in Germany produziert. Zu diesem Zweck wurden in den letzten drei Jahren rund 15 Mio. Euro in den Standort investiert. Im bayerischen Mainburg sind derzeit 1.300 Mitarbeiter inklusive 87 Auszubildender beschäftigt.
www.wolf-heiztechnik.de
Trotz Finanzkrise und Rezession blickt Alfred Gaffal, Vorsitzender der Wolf-Geschäftsleitung, positiv nach vorne: Wir arbeiten in einer Zukunftsbranche, die uns trotz Sturm am Konjunkturhimmel alle Chancen für künftige Erfolge gibt. Der Energiespar- und Klimaschutzpolitik haben sich alle europäischen Länder verschrieben. In Deutschland laufen die Förderprogramme für Sanierung bis 2011 und beinhalten eine Summe von 3 Mrd. Euro. Doch der Chef des Heiz- und Klimatechnik-Herstellers warnt auch: Unsere Produktstrategie richtet sich nicht nach den Förderprogrammen die sich viel zu schnell wieder ändern können. Wir werden weiterhin Energiesparsysteme bieten, die dem Menschen, wie auch der Umwelt sinnvoll dienen, wie z.B. der Wolf-Sonnenheizung.
Auch in der Klima- und Lüftungstechnik sieht der Gaffal noch sehr viel Potential: Wir konnten unsere Großkunden überzeugen, dass sie mit unseren Produkten und unserem Know-how bestens für die Zukunft gerüstet sind. Das KG Top ist voll im Trend: die Nachfrage nach Wärmerückgewinnungssystemen wird steigen und auch unsere neuen Gerätevarianten mit Hygiene- und Kältetechnik werden weiteren Umsatz generieren untermauert Alfred Gaffal die optimistischen Aussichten.
Das gute Ergebnis in 2008 sei auch insofern beachtlich, weil der Hersteller ausschließlich am Standort Mainburg Made in Germany produziert. Zu diesem Zweck wurden in den letzten drei Jahren rund 15 Mio. Euro in den Standort investiert. Im bayerischen Mainburg sind derzeit 1.300 Mitarbeiter inklusive 87 Auszubildender beschäftigt.
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