Mir ist es sehr wichtig, dass der Betrieb, den ich aufgebaut habe, weiterlebt, so Werner Grün, der seine ersten Kunden 1969 noch selbst mit der Straßenbahn belieferte. Aus der damaligen One-Man-Show mit tatkräftiger Ehefrau an der Seite entwickelte sich zu Beginn der 1970er-Jahre schnell ein florierender Betrieb, der seit 1973 in Altbach am Neckar angesiedelt ist. Drei Jahre später kam eine Kältemittel-Abfüllanlage dazu, nach weiteren zehn Jahren ein großer Anbau, um den gestiegenen Umsätzen gerecht zu werden. Heute ist die Firma weit über die Grenzen Baden-Württembergs bekannt und pflegt internationale Geschäftsbeziehungen, die von Italien über Kuwait bis nach China reichen. Die Kernkompetenz sind nach wie vor Kälteanlagen für Prozess- und gewerbliche Nutzung. Das tatkräftige Grün-Team umfasst derzeit 15 Mitarbeiter.
Mein Neffe Benedikt Grün hat bereits nach seiner Schulausbildung bei uns gejobbt und verbrachte später seine Semesterferien zu großen Teilen hier in Altbach, um weitere Erfahrungen zu sammeln. Sein Engagement überzeugte mich, deswegen habe ich ihm angeboten, in die Firma einzusteigen, erzählt Grün, der seinem Nachfolger künftig beratend zur Seite stehen wird. Benedikt Grün möchte im Gegenzug sein kaufmännisches Know-how als Betriebswirt einbringen. Die Vorstellungen meines Onkels von einem gut geführten Unternehmen haben mich geprägt, so der neue Geschäftsführer. Doch natürlich möchte ich der Firma meinen eigenen Stempel verleihen.
Was Kunden sich darunter vorzustellen haben, lässt sich am treffendsten mit dem Begriff Service beschreiben. Ich werde vollen Einsatz bringen, um anspruchsvolle Kundenwünsche fachgerecht zu bedienen, so der Betriebswirt. Persönliche Geschäftskontakte bedeuten mir sehr viel. Schließlich ist das ein entscheidender Pluspunkt gegenüber den Mitbewerbern, der die Firma Grün von jeher ausgezeichnet hat. Im Vergleich zu Riesenunternehmen können wir aufgrund unserer Größe einfach flexibler reagieren und Kunden wirklich individuell betreuen.
www.werner-gruen.de
Mein Neffe Benedikt Grün hat bereits nach seiner Schulausbildung bei uns gejobbt und verbrachte später seine Semesterferien zu großen Teilen hier in Altbach, um weitere Erfahrungen zu sammeln. Sein Engagement überzeugte mich, deswegen habe ich ihm angeboten, in die Firma einzusteigen, erzählt Grün, der seinem Nachfolger künftig beratend zur Seite stehen wird. Benedikt Grün möchte im Gegenzug sein kaufmännisches Know-how als Betriebswirt einbringen. Die Vorstellungen meines Onkels von einem gut geführten Unternehmen haben mich geprägt, so der neue Geschäftsführer. Doch natürlich möchte ich der Firma meinen eigenen Stempel verleihen.
Was Kunden sich darunter vorzustellen haben, lässt sich am treffendsten mit dem Begriff Service beschreiben. Ich werde vollen Einsatz bringen, um anspruchsvolle Kundenwünsche fachgerecht zu bedienen, so der Betriebswirt. Persönliche Geschäftskontakte bedeuten mir sehr viel. Schließlich ist das ein entscheidender Pluspunkt gegenüber den Mitbewerbern, der die Firma Grün von jeher ausgezeichnet hat. Im Vergleich zu Riesenunternehmen können wir aufgrund unserer Größe einfach flexibler reagieren und Kunden wirklich individuell betreuen.
www.werner-gruen.de