Nach der theoretischen Seminararbeit zu den firmenspezifischen Verdichterbaureihen von Bock mit Schulungsleiter Peter Spies am ersten Tag folgte am zweiten die Praxis. Jeder der Auszubildenden hatte einen Verdichter in seine Einzelteile zu zerlegen und wieder zusammenzubauen. An gezielt ausgesuchten Maschinen mit Schadensbildern und defekten Teilen konnten Ursachen von Verdichterausfällen studiert und Rückschlüsse auf deren Vermeidung bei der täglichen Montagearbeit und Inbetriebnahme gezogen werden. Die angehenden Kältemechatroniker waren von dem einmaligen Ausbildungsprogramm bei Bock an realen Kältemittelverdichtern begeistert.
Bei der Walter Roller GmbH & Co staunten die angehenden Fachleute über die breite Palette der hier gefertigten Luftkühler. Man ist stolz darauf, die anspruchsvollen Produkte komplett in Deutschland zu bauen. Gespannt verfolgten die Teilnehmer den Ausführungen zur richtigen Luftkühlerauswahl und zeigten sich überrascht wie leicht bei exakter Auswahl Energie gespart werden kann.
Als zukünftige Fachleute der Kälte- und Klimatechnik haben sie fast täglich mit ihren Zulieferbetrieben und den Großhandelsbetrieben zu kooperieren. Wie heute rationell bis zu einer Million Bauteile im Hochregal-Lager verwaltet werden, um sie bei Bedarf schnell dem wartenden Monteur aushändigen zu können, war im Unternehmen der Christoph Fischer GmbH in Stuttgart zu bestaunen.
Damit alle Teilnehmer der Studienfahrt das gesamte Programm abarbeiten konnten, wechselten am dritten und vierten Tag die Gruppen die Firmen. Für das leibliche Wohl morgens und abends sorgten täglich die Jugendherbergen Bad Urach und Ludwigsburg. Mittags verwöhnten die Betriebskantinen ihre Gäste.
In der freien Zeit während der anstrengenden Woche fanden die Jugendlichen Ablenkung und Entspannung im Thermalbad Bad Urachs, im Stuttgarter Planetarium, der Wilhelma, Stuttgarts einzigartigem Zoo und Palmengarten, und natürlich in einem der beiden Automuseen. Hier stehen die nicht nur bei jungen Leuten besonders begehrten Karossen, die ohne die Anwendung der Klimatechnik heute nicht mehr vorstellbar wären.
Die Auszubildenden der hessischen Landesfachklassen für Kälte- und Klimatechnik und ihre Lehrer danken den Firmen für die großzügigen, am praktischen Alltag ausgerichteten Schulungen. Weiterer Dank geht an die Landesinnung Hessen-Thüringen der Kälte-Klima-Technik in Maintal und an die Firma Bock für das Sponsoring zur Deckung der entstandenen Kosten.
Helmuth Bös
Bei der Walter Roller GmbH & Co staunten die angehenden Fachleute über die breite Palette der hier gefertigten Luftkühler. Man ist stolz darauf, die anspruchsvollen Produkte komplett in Deutschland zu bauen. Gespannt verfolgten die Teilnehmer den Ausführungen zur richtigen Luftkühlerauswahl und zeigten sich überrascht wie leicht bei exakter Auswahl Energie gespart werden kann.
Als zukünftige Fachleute der Kälte- und Klimatechnik haben sie fast täglich mit ihren Zulieferbetrieben und den Großhandelsbetrieben zu kooperieren. Wie heute rationell bis zu einer Million Bauteile im Hochregal-Lager verwaltet werden, um sie bei Bedarf schnell dem wartenden Monteur aushändigen zu können, war im Unternehmen der Christoph Fischer GmbH in Stuttgart zu bestaunen.
Damit alle Teilnehmer der Studienfahrt das gesamte Programm abarbeiten konnten, wechselten am dritten und vierten Tag die Gruppen die Firmen. Für das leibliche Wohl morgens und abends sorgten täglich die Jugendherbergen Bad Urach und Ludwigsburg. Mittags verwöhnten die Betriebskantinen ihre Gäste.
In der freien Zeit während der anstrengenden Woche fanden die Jugendlichen Ablenkung und Entspannung im Thermalbad Bad Urachs, im Stuttgarter Planetarium, der Wilhelma, Stuttgarts einzigartigem Zoo und Palmengarten, und natürlich in einem der beiden Automuseen. Hier stehen die nicht nur bei jungen Leuten besonders begehrten Karossen, die ohne die Anwendung der Klimatechnik heute nicht mehr vorstellbar wären.
Die Auszubildenden der hessischen Landesfachklassen für Kälte- und Klimatechnik und ihre Lehrer danken den Firmen für die großzügigen, am praktischen Alltag ausgerichteten Schulungen. Weiterer Dank geht an die Landesinnung Hessen-Thüringen der Kälte-Klima-Technik in Maintal und an die Firma Bock für das Sponsoring zur Deckung der entstandenen Kosten.
Helmuth Bös