Der Neubau wurde errichtet, nachdem ein verheerendes Feuer einen Flügel des Werkes Fareham zerstört hatte, der auch die Lackiererei, die Beschichtungsanlage und Montagebereiche enthielt. Der Wiederaufbau dieses Fabrikteils wurde unmittelbar nach dem Brand begonnen. Im Sommer dieses Jahres soll der Betrieb wieder komplett aufgenommen werden.
Im Werk stehen nun verschiedene Teststände bereit, darunter ein Prüfstand für den Luftstrom, ein Raum zur Wärmemengenmessung, eine Klimakammer sowie eine angegliederte Testkammer zur Ermittlung des Wärmeübertragungskoeffizienten. Zu der neuen Ausstattung gehören außerdem ein Heißwassersystem zur Prüfung der GEA Searle Trockenkühler sowie eine Kälteanlage zum Testen der Kühler und Verflüssiger des Herstellers. Neben einer Kälteanlage mit R507 gehört bald auch eine transkritische CO2-Kälteanlage zu den Einrichtungen. Außerdem umfasst das Equipment ein Mikro-Tomographiesystem zum Anfertigen von Schicht-Röntgenaufnahmen.
Der Einsatz dieser Techniken bei der Produktentwicklung versetzt GEA Heat Exchangers nicht nur in die Lage, bestehende und neue Rohrprofile zu optimieren, sondern auch die Vorzüge verbesserter Lamellen zu analysieren. Auf dieser Basis sollen sowohl die Wärmeübertragertechnik als auch die Gehäuse kontinuierlich verbessert und weiterentwickelt werden. Geplant ist zudem die Weiterentwicklung der GEA Searle V-Bank-Serie hin zu noch mehr Kosteneffizienz und Umweltfreundlichkeit. (RM)
www.gea-hx.com
Im Werk stehen nun verschiedene Teststände bereit, darunter ein Prüfstand für den Luftstrom, ein Raum zur Wärmemengenmessung, eine Klimakammer sowie eine angegliederte Testkammer zur Ermittlung des Wärmeübertragungskoeffizienten. Zu der neuen Ausstattung gehören außerdem ein Heißwassersystem zur Prüfung der GEA Searle Trockenkühler sowie eine Kälteanlage zum Testen der Kühler und Verflüssiger des Herstellers. Neben einer Kälteanlage mit R507 gehört bald auch eine transkritische CO2-Kälteanlage zu den Einrichtungen. Außerdem umfasst das Equipment ein Mikro-Tomographiesystem zum Anfertigen von Schicht-Röntgenaufnahmen.
Der Einsatz dieser Techniken bei der Produktentwicklung versetzt GEA Heat Exchangers nicht nur in die Lage, bestehende und neue Rohrprofile zu optimieren, sondern auch die Vorzüge verbesserter Lamellen zu analysieren. Auf dieser Basis sollen sowohl die Wärmeübertragertechnik als auch die Gehäuse kontinuierlich verbessert und weiterentwickelt werden. Geplant ist zudem die Weiterentwicklung der GEA Searle V-Bank-Serie hin zu noch mehr Kosteneffizienz und Umweltfreundlichkeit. (RM)
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