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GEA Group

Umstrukturierung könnte 1000 Jobs kosten

Nach dem jüngsten Verkauf der Wärmeübertragersparte fokussiert sich GEA zunehmend stärker auf die Abnehmerbranchen Nahrungsmittel und Getränke, aus denen der Konzern inzwischen ca. 75 Prozent seiner Auftragseingänge erhält. Was gut klingt, könnte hinter den Kulissen allerdings wesentlich weniger gut aussehen. So sollen im Rahmen von „Fit for 2020“ bis Ende 2017 Einsparungen von jährlich mindestens 100 Mio. Euro realisiert werden, was voraussichtlich zu einem Abbau von weltweit rund 1000 Mitarbeiterkapazitäten in den nächsten zwei bis drei Jahren führen könnte. Konkret sollen die bisherigen Produktsegmente in zwei neuen Geschäftsbereichen "Equipment" und "Solutions" gebündelt werden. Außerdem sollen Vertriebs- und Serviceaktivitäten lokal in jeweils einer Organisation pro Land zusammengefasst werden. Auch Verwaltungsfunktionen sollen gestrafft, stärker standardisiert und deutlich zentraler gesteuert werden. (DR)

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