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GEA Group

Bilanz 2010 bestätigt - Ausblick für 2011/12

Die Nettoliquidität konnte gegenüber dem Vorjahresstichtag auf 104,8 Mio. Euro mehr als verdoppelt werden, wozu die Zurückhaltung bei Investitionen sowie die gezielte Senkung des Working Capitals beigetragen haben. Im Laufe der beiden letzten Geschäftsjahre konnte das Working Capital um rund 350 Mio. Euro reduziert werden.

Zu den Geschäftserwartungen für das laufende Jahr teilte Jürg Oleas, Vorstandsvorsitzender der GEA Group (Bild), mit: "Das zuletzt erfreuliche Investitionsniveau der Nahrungsmittelindustrie dürfte weiter fest bleiben und der bisher verhaltene Energiesektor sollte sich weiter erholen. Entsprechend gehen wir für 2011 von einer organischen Steigerung bei Auftragseingang und Umsatz um mindestens fünf Prozent aus. Hinsichtlich des Ergebnisses erwarten wir in der EBIT-Marge einen Anstieg auf rund neun Prozent. Neue Einmalaufwendungen in nennenswerter Höhe werden für 2011 nicht mehr erwartet."

Zeitanteilig werden in 2011 außerdem die jüngeren Akquisitionen Convenience Food Systems (CFS), Bock und Mashimpeks zum Geschäftsumfang der GEA beitragen, die im abgelaufenen Geschäftsjahr zusammen knapp 500 Mio. Euro Umsatz erzielt haben. Mit einer Erstkonsolidierung ist zwischen Februar und Juli zu rechnen.

In die weitere Zukunft blickend, meint Oleas: "Unser Umsatz wird im Geschäftsjahr 2012 gegenüber 2011 weiter zulegen. In 2012, wenn alle Restrukturierungsmaßnahmen ihre volle Wirkung entfalten werden, erwarten wir weitere Steigerungen sowohl für das Ergebnis als auch die entsprechende EBIT-Marge. Diese positive Entwicklung wird voraussichtlich durch alle Segmente getragen."

www.geagroup.com