Die Deichmann Umwelttechnik wird die Filtersparte von GEA ergänzen, was aufgrund des fast überschneidungsfreien Produktportfolios Synergien schafft und neue Märkte erschließen wird.
Dr. Frank Voßloh, Mitglied des Boards der GEA Lufttechnik: Deichmann öffnet uns einen Teil des Entstaubungsmarktes, den wir mit den kleineren und mittleren Lösungen der GEA Delbag Lufttechnik noch nicht erreichten ein Markt, der in den vergangenen Jahren aufgrund des gestiegenen Gesundheits- und Umweltbewusstseins und der strengeren Auflagen stetig gewachsen ist.
Deichmann konnte vergangenes Jahr einen Umsatz in Höhe von etwa 7 Mio. Euro erzielen. Nach der diesjährigen Integration des französischen Unternehmens Astair ist die Akquisition von Deichmann der nächste Schritt zum strategischen, internationalen Ausbau der Filtersparte der GEA Lufttechnik, erläutert Dr. Michael Bauer, Chief Financial Officer der GEA Lufttechnik.
Als Anbieter von Industriefilteranlagen bedient Deichmann unter anderem die Branchen Bergbau, Stahl, Baustoff- und Lebensmittelindustrie mit Filtersystemen einer Luftleistung von bis zu 200 Tm³/h. Ein weiteres Differenzierungsmerkmal ist, dass die GEA Delbag Lufttechnik im Bereich der Öl- und Emulsionsnebelabscheidung mit zentralen und dezentralen Elektro- und Kanalluftfiltern sowie bei Ansaugfiltersystemen für Gasturbinen und Kompressoren eine ausgeprägte Stärke besitzt, Deichmann hingegen bei Entstaubungssystemen das Kerngeschäft hat, erläutert Thomas Horstmann, Leiter der Filtersparte innerhalb der Division GEA Lufttechnik.
Die Integration von Deichmann in die GEA Lufttechnik stärkt auch das Know-how: Der hessische Anbieter entwickelt und fertigt die Entstaubungssysteme selbst und bedient neben herkömmlichen Industrieanwendungen auch anspruchsvolle Bereiche, beispielsweise druckfeste und druckstoßfeste Anlagen gemäß ATEX für den Einsatz in explosiblen Atmosphären oder für explosive Stäube und Staub-Luft-Gemische. Außerdem biete Deichmann Umwelttechnik mit seiner Position im europäischen Ausland eine gute Plattform, um die GEA-Produkte dort noch besser zu etablieren, kommentiert Horstmann, der auch die Auslandsaktivitäten der GEA-Filtersparte koordiniert.
www.gea-airtreatment.com
Dr. Frank Voßloh, Mitglied des Boards der GEA Lufttechnik: Deichmann öffnet uns einen Teil des Entstaubungsmarktes, den wir mit den kleineren und mittleren Lösungen der GEA Delbag Lufttechnik noch nicht erreichten ein Markt, der in den vergangenen Jahren aufgrund des gestiegenen Gesundheits- und Umweltbewusstseins und der strengeren Auflagen stetig gewachsen ist.
Deichmann konnte vergangenes Jahr einen Umsatz in Höhe von etwa 7 Mio. Euro erzielen. Nach der diesjährigen Integration des französischen Unternehmens Astair ist die Akquisition von Deichmann der nächste Schritt zum strategischen, internationalen Ausbau der Filtersparte der GEA Lufttechnik, erläutert Dr. Michael Bauer, Chief Financial Officer der GEA Lufttechnik.
Als Anbieter von Industriefilteranlagen bedient Deichmann unter anderem die Branchen Bergbau, Stahl, Baustoff- und Lebensmittelindustrie mit Filtersystemen einer Luftleistung von bis zu 200 Tm³/h. Ein weiteres Differenzierungsmerkmal ist, dass die GEA Delbag Lufttechnik im Bereich der Öl- und Emulsionsnebelabscheidung mit zentralen und dezentralen Elektro- und Kanalluftfiltern sowie bei Ansaugfiltersystemen für Gasturbinen und Kompressoren eine ausgeprägte Stärke besitzt, Deichmann hingegen bei Entstaubungssystemen das Kerngeschäft hat, erläutert Thomas Horstmann, Leiter der Filtersparte innerhalb der Division GEA Lufttechnik.
Die Integration von Deichmann in die GEA Lufttechnik stärkt auch das Know-how: Der hessische Anbieter entwickelt und fertigt die Entstaubungssysteme selbst und bedient neben herkömmlichen Industrieanwendungen auch anspruchsvolle Bereiche, beispielsweise druckfeste und druckstoßfeste Anlagen gemäß ATEX für den Einsatz in explosiblen Atmosphären oder für explosive Stäube und Staub-Luft-Gemische. Außerdem biete Deichmann Umwelttechnik mit seiner Position im europäischen Ausland eine gute Plattform, um die GEA-Produkte dort noch besser zu etablieren, kommentiert Horstmann, der auch die Auslandsaktivitäten der GEA-Filtersparte koordiniert.
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