Moderne und modernisierte Wohngebäude haben heute bezüglich der bauphysikalischen und heiztechnischen Randbedingungen einen hohen Standard der Behaglichkeit erreicht. Gemeint ist in diesem Zusammenhang die Wohnraumtemperatur während der Heizperiode. Weitere wichtige Größen werden in den klassischen Bewertungen im Wohnungsbau meist aber nicht weiter beachtet, nämlich sommerliche Raumtemperaturen und Raumluftfeuchtigkeit. Jedoch besteht gerade in diesem Umfeld ein immer stärkerer Informationsbedarf der Endkunden, und die Nachfrage nach Systemen, die neben der Heiz- und Lüftungsfunktion weitere Funktionen zur Verfügung stellen können, steigt. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, da der Verkaufsboom von Wärmepumpen ungebrochen ist und diese Systeme meist mit nur geringen Ergänzungen auch kühlen können.
Die Raumluftfeuchtigkeit wird im Wohngebäude meist nur unter dem Aspekt des Bautenschutzes gesehen. Dabei klagen Bewohner in kalten Wintern und schwülheißen Sommern häufig über unbehagliche Raumluftfeuchtigkeiten. Auch für den Wohnungsbau stehen geeignete Systeme zur Be- und Entfeuchtung zur Verfügung.
Den Programmflyer mit weiteren Angaben und Anmeldeformular finden Sie unter http://www.downloads.fgk.de/Flyer_Kuehlung_im_Wohnungsbau_100520.pdf