Andrea Voigt, EPEE Geschäftsführerin, dazu: „Ökodesign und Energielabel haben sich in den letzten Jahren als erfolgreiche Maßnahmen für zahlreiche Produktgruppen erwiesen und so zur Erreichung der europäischen Klima- und Energieziele beigetragen. Darauf wollen wir auch weiter aufbauen.“ Insbesondere rufen die Verbände dazu auf, Maßnahmen, über die bereits abgestimmt wurde, nun endlich ohne weiteren Verzug im Amtsblatt der EU zu veröffentlichen. Dabei geht es zum Beispiel um die Maßnahme zur Produktgruppe der Chiller und VRFs (Lot 21), deren Veröffentlichung schon seit Monaten erwartet wird. Ebenfalls unterstreichen die Verbände, dass nur mess- und verifizierbare Parameter geregelt werden sollten, nicht jedoch z.B. Komponenten, die in Produkte eingebaut werden, die ihrerseits bereits durch Ökodesign geregelt sind.
Europa | AUS EUROPA UND DER WELT