Das Hallenbad ist mit einem Sportbereich für Schul- und Vereinsnutzung sowie einer großzügigen Saunaanlage als Erlebnisbad für Familien konzipiert. Mit der Passivhausbauweise möchten die Stadtwerke Bamberg als Bauherr den Energieverlust im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise reduzieren. Die wesentlichen Unterschiede gegenüber einem Hallenbad in Standard-Bauweise liegen einerseits in der aufwändig gedämmten Gebäudehülle. Andererseits helfen unterschiedlich temperierte Badzonen und ein gesteuertes Luftaustauschsystem, Wärmeenergie einzusparen. Darüber hinaus verringern Schleusen zwischen den Badbereichen und den Außenanlagen den Wärmeverlust. Transparente Fassadenflächen im Norden werden auf ein Mindestmaß reduziert. Elementar sei das Vermeiden von Kondenswasser. Darüber hinaus gebe es Maßnahmen zur Verringerung der Wasserverdunstung.
In dem Wettbewerb Energieoptimiertes Bauen 2009 Architektur mit Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) wurde das Konzept für das Passivhaus-Hallenbad Bamberg mit einem von 10 gleichwertigen Preisen ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand Anfang Mai im Rahmen der Berliner Energietage im Ludwig Erhard Haus in Berlin statt. In dem BMWi-Wettbewerb wurden Konzepte gesucht, die hohen Komfort bei minimalem Energiebedarf, niedrige Betriebskosten, effiziente Technologie und herausragende Architektur miteinander vereinen. Der Wettbewerb war mit einem Preisgeld von insgesamt 100.000 Euro dotiert.
www.pbr.de
In dem Wettbewerb Energieoptimiertes Bauen 2009 Architektur mit Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) wurde das Konzept für das Passivhaus-Hallenbad Bamberg mit einem von 10 gleichwertigen Preisen ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand Anfang Mai im Rahmen der Berliner Energietage im Ludwig Erhard Haus in Berlin statt. In dem BMWi-Wettbewerb wurden Konzepte gesucht, die hohen Komfort bei minimalem Energiebedarf, niedrige Betriebskosten, effiziente Technologie und herausragende Architektur miteinander vereinen. Der Wettbewerb war mit einem Preisgeld von insgesamt 100.000 Euro dotiert.
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