Vor vier Jahren hat sich die Epta Gruppe zu einem nachhaltigen Vorgehen in den Bereichen Wirtschaftlichkeit, soziales Engagement und Umwelt bekannt. „Wir möchten entlang des gesamten Produktlebenszyklus mit nachhaltigen Innovationen branchenführend sein – vom Design über die Fertigung und die Nutzung bis hin zur Entsorgung“, erklärt Geschäftsführer Marco Nocivelli.
Zum dritten Mal weist der jährliche CSR-Report nun die konkreten Fortschritte nach. Epta setzt verstärkt auf umweltbewusste Zulieferer und konnte so innerhalb der letzten drei Jahre den Anteil der erneuerbaren Energiequellen in den Kühlmöbeln auf 36 Prozent steigern. Der Energieverbrauch der Epta-Kühlmöbel sank in dieser Zeit um durchschnittlich 20 Prozent – deutlich mehr als geplant. Weitere fünf Prozent sind das Ziel für die nächsten drei Jahre. Generell hat es sich Epta zur Aufgabe gemacht, rechtliche und regulatorische Anforderungen zu übertreffen und die Ergebnisse gegenüber Kunden, Investoren und Mitarbeitern transparent darzulegen.
Nachhaltige Personalstrategie
Verantwortung trägt Epta nicht nur gegenüber der Umwelt, sondern vor allem auch für die eigenen Mitarbeiter. Das zeigt sich in erweiterten Programmen für den Arbeitsschutz und in umfangreichen Weiterbildungsmaßnahmen. Fast 17.000 Schulungsstunden absolvierten die Epta-Mitarbeiter 2014. Mit 500 Mitarbeitern haben doppelt so viele wie im Vorjahr im eigens eingerichteten CO2-Training-Center in Großbritannien ihre Kenntnisse zu fortschrittlichen Kältetechniken vertieft.
Der CSR-Report wurde von der TÜV Austria Cert GmbH auf Basis der weltweit anerkannten Leitlinien der GRI (Global Reporting Initiative) zertifiziert. (RM)
http://www.eptarefrigeration.com/sites/default/files/body_images/files/CSR%20Epta_2015.pdf