Insbesondere überzeugte die Jury die kurze Amortisationszeit von sechs Jahren für die in neue Energieanlagen investierten 2,2 Mio. Euro, das wesentliche Kriterium für den Erfolg von Projekten zur Energieeinsparung in kommerziell genutzten Gebäuden. Die internationale Bankengruppe Unicredit erhielt dank dieses Projekts bereits 2006 den Status Greenbuilding Partner der Europäischen Kommission für die Optimierung des Energieverbrauchs an ihrem Mailänder Hauptsitz.
Die energetische Analyse des gesamten Gebäudekomplexes des Mailänder Firmensitzes der Unicredit und seiner technischen Anlagen zeigte auf, wo besonders viel Strom, Wärme und Kälte verbraucht wurden und welche Geräte darüber hinaus ihre volle Leistungsfähigkeit nicht ausschöpften. Die daraus abgeleiteten Verbesserungsmaßnahmen konzentrierten sich insbesondere auf die Sanierung der Klima-und Lüftungsanlagen und die zentrale Kälteanlage hier vor allem auf ihre mechanischen und elektrischen Komponenten wie Motoren und Pumpen. Ein wesentlicher Eingriff bestand im Austausch von vier Kälteeinheiten, die durch entsprechend moderne Geräte ersetzt wurden. Im Ergebnis seien Energieeinsparungen erreicht worden, die sogar wesentlich über den erwarteten Zielen liegen, wodurch sich die Amortisationszeit deutlich verkürzte. Beim Einsatz von Erdgas sei sogar eine Kompletteinsparung erzielt worden, da die zentrale Heizeinheit jetzt das heiße Abwasser aus der Kälteerzeugung verwendet. Zudem verbesserte sich durch die Sanierung der Klima- und Lüftungsanlagen die Luftqualität und damit der Gesamtkomfort des Komplexes signifikant.
Die Preisverleihung erfolgte anlässlich der European Union Sustainable Energy Week am 11. Februar 2009 in Brüssel durch Fiona Hall, Mitglied des Europäischen Parlaments. Zusammen mit Alberto Cernuschi, CEO von Unicredit Real Estate nahmen Christoph Conrad, Leiter Life Cycle Management der Business Unit Building Automation der Siemens Building Technologies (BT) und Dario Dones, Service & Solution Energy Manager von BT Italien, den Preis im Empfang. Bereits 2006 und 2007 wurde Siemens Building Technologies mit dem EU Energy Service Award als Best European Energy Service Provider und für das Best European Energy Service Project ausgezeichnet.
www.siemens.com/buildingtechnologies
Die energetische Analyse des gesamten Gebäudekomplexes des Mailänder Firmensitzes der Unicredit und seiner technischen Anlagen zeigte auf, wo besonders viel Strom, Wärme und Kälte verbraucht wurden und welche Geräte darüber hinaus ihre volle Leistungsfähigkeit nicht ausschöpften. Die daraus abgeleiteten Verbesserungsmaßnahmen konzentrierten sich insbesondere auf die Sanierung der Klima-und Lüftungsanlagen und die zentrale Kälteanlage hier vor allem auf ihre mechanischen und elektrischen Komponenten wie Motoren und Pumpen. Ein wesentlicher Eingriff bestand im Austausch von vier Kälteeinheiten, die durch entsprechend moderne Geräte ersetzt wurden. Im Ergebnis seien Energieeinsparungen erreicht worden, die sogar wesentlich über den erwarteten Zielen liegen, wodurch sich die Amortisationszeit deutlich verkürzte. Beim Einsatz von Erdgas sei sogar eine Kompletteinsparung erzielt worden, da die zentrale Heizeinheit jetzt das heiße Abwasser aus der Kälteerzeugung verwendet. Zudem verbesserte sich durch die Sanierung der Klima- und Lüftungsanlagen die Luftqualität und damit der Gesamtkomfort des Komplexes signifikant.
Die Preisverleihung erfolgte anlässlich der European Union Sustainable Energy Week am 11. Februar 2009 in Brüssel durch Fiona Hall, Mitglied des Europäischen Parlaments. Zusammen mit Alberto Cernuschi, CEO von Unicredit Real Estate nahmen Christoph Conrad, Leiter Life Cycle Management der Business Unit Building Automation der Siemens Building Technologies (BT) und Dario Dones, Service & Solution Energy Manager von BT Italien, den Preis im Empfang. Bereits 2006 und 2007 wurde Siemens Building Technologies mit dem EU Energy Service Award als Best European Energy Service Provider und für das Best European Energy Service Project ausgezeichnet.
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