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Energiespar-Contractingvertrag

Stiftung Jüdisches Museum in Berlin unterzeichnet Vertrag mit Johnson Controls

Dabei zählen die unterschiedliche Architektur der Gebäude und der gleichzeitig notwendige Erhalt des Gebäudedesigns zu den Herausforderungen des Projektes. Der Gebäudekomplex besteht aus unterschiedlichen Teilen verschiedener Architektur. Die Energieeinsparungen im Gebäudekomplex sollen unter anderem durch eine Teilsanierung des Gebäudeautomatisierungssystems und den Gebrauch einer innovativen LED-Beleuchtung erreicht werden. Zusätzlich wird das Lüftungssystem so umgestaltet, dass mehr Außenluft zur Kühlung der Gebäude genutzt wird. Auch wird nach dem Umbau umweltfreundliche Fernwärme aus Kraft-Wärme-Kopplung als Energieträger zur Luftbefeuchtung genutzt statt wie bisher Elektroenergie. Insgesamt werden die jährlichen Einsparungen bei den Energiekosten auf 165.000 Euro geschätzt. Die Vertragslaufzeit beträgt zehn Jahre.

Nach Angaben der Stiftung besuchen jährlich Tausende von Besuchern das Jüdische Museum. Eine energetische Ertüchtigung der Gebäude inklusive Einbau effizienterer Technik bei gleichzeitiger Senkung der Energiekosten war unumgänglich geworden. Zu diesem Zweck bat die Stiftung zunächst die Deutsche Energie Agentur GmbH (Dena) um Beratungsunterstützung. Im Ergebnis fand dann ab April 2010 die Ausschreibung für das von der Dena in Zusammenarbeit mit der Stiftung vorbereitete Projekt statt, welches nun mit der Unterzeichnung des Energiespar-Contractingvertrages in die nächste Phase eintritt.

www.johnsoncontrols.com.