Die meisten neuen Gebäude werden mittlerweile unter ökologischen Gesichtspunkten entworfen, gebaut und betrieben. Dies ist ein äußerst positiver Trend, aber das größte Potenzial zur weiteren Senkung des Energieverbrauchs liegt in der Sanierung bestehender Gebäude, erklärte Lowery im Rahmen des Kongresses. Doch trotz der bereits vorhandenen und ökonomisch realisierbaren Lösungen für Gebäude mangelt es immer noch an Aktivitäten. Dabei ist Energie-Einspar-Contracting in Hinblick auf die garantierte Reduzierung des Energieverbrauchs eine bewährte Lösung für die Finanzierung solcher Projekte und unsere Erfahrungen zeigen, dass sich auf diese Weise Energieeinsparungen von 50 Prozent und mehr realisieren lassen", so der Johnson Controls Vizepräsident weiter.
Als Beispiel für die Effektivität von Einsparverträgen präsentierte Lowery ein Johnson Controls-Projekt in einer deutschen Kaserne. Wir standen vor einer großen Herausforderung. Die deutsche Bundeswehr heizte ihre über 100 Gebäude an diesem Standort mit einem lokalen Heiznetz und drei Gas-/Ölheizkesseln. Das Gebäudemanagementsystem war aus den frühen neunziger Jahren und auch die Beleuchtungsanlage entsprach nicht mehr den aktuellen Anforderungen. Kein Wunder, dass die Energiekosten 2008 bei 1,05 Mio. Euro lagen."
Das Johnson Controls-Team hätte unter Berücksichtigung der gesamten Lebenszykluskosten und der ökologischen Auswirkungen eine hochmoderne Lösung entwickelt und realisiert. Für das Heizsystem wurden ein Biomasseheizkessel und eine wirkungsvollere Heizungssteuerung installiert. Außerdem ersetzten die Energieexperten die alte Beleuchtungsanlage durch ein Hochleistungsbeleuchtungssystem und modernisierten das Gebäudemanagementsystem. Finanziert wurde die gesamte Lösung durch die erzielten Energieeinsparungen:
Die neue Anlage führt zu einer Reduzierung der Energiekosten um 69 Prozent auf nun 328.000 Euro pro Jahr, beschreibt Lowery das Ergebnis. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass Johnson Controls sowohl die Energie- als auch die Betriebsleistung aus einer Hand garantiert, wodurch Betrieb und Wartung optimiert und Risiken reduziert werden.
www.johnsoncontrols.com
Als Beispiel für die Effektivität von Einsparverträgen präsentierte Lowery ein Johnson Controls-Projekt in einer deutschen Kaserne. Wir standen vor einer großen Herausforderung. Die deutsche Bundeswehr heizte ihre über 100 Gebäude an diesem Standort mit einem lokalen Heiznetz und drei Gas-/Ölheizkesseln. Das Gebäudemanagementsystem war aus den frühen neunziger Jahren und auch die Beleuchtungsanlage entsprach nicht mehr den aktuellen Anforderungen. Kein Wunder, dass die Energiekosten 2008 bei 1,05 Mio. Euro lagen."
Das Johnson Controls-Team hätte unter Berücksichtigung der gesamten Lebenszykluskosten und der ökologischen Auswirkungen eine hochmoderne Lösung entwickelt und realisiert. Für das Heizsystem wurden ein Biomasseheizkessel und eine wirkungsvollere Heizungssteuerung installiert. Außerdem ersetzten die Energieexperten die alte Beleuchtungsanlage durch ein Hochleistungsbeleuchtungssystem und modernisierten das Gebäudemanagementsystem. Finanziert wurde die gesamte Lösung durch die erzielten Energieeinsparungen:
Die neue Anlage führt zu einer Reduzierung der Energiekosten um 69 Prozent auf nun 328.000 Euro pro Jahr, beschreibt Lowery das Ergebnis. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass Johnson Controls sowohl die Energie- als auch die Betriebsleistung aus einer Hand garantiert, wodurch Betrieb und Wartung optimiert und Risiken reduziert werden.
www.johnsoncontrols.com