Profitieren werden sowohl private Antragsteller (so genannter BAFA-Teil des MAP) als auch gewerbliche Investoren (KfW-Programm Erneuerbare Energien, Premium).
Dieses Jahr stehen für das MAP im Bundeshaushalt rund 250 Millionen Euro zur Verfügung. Hinzu kommen Restmittel aus den Vorjahren in Höhe von 116 Millionen Euro. Das ergibt für das Jahr 2012 eine Gesamtsumme von 366 Millionen Euro. Im Wirtschaftsplan des Sondervermögens Energie- und Klimafonds (EKF) für das MAP veranschlagte Ausgaben in Höhe von 100 Millionen Euro müssen aufgrund der Restmittel nicht für das MAP eingesetzt werden, sondern können zur Deckung von Einnahmeausfällen anderen EKF-Positionen zugeführt werden.
Das MAP fördert den Einsatz erneuerbarer Energien im Wärmebereich, etwa Solarthermie, Holzpellet-Heizungen, Wärmespeicher, Biomasseheizwerke und Tiefengeothermie. Es zielt darauf, den Anteil erneuerbarer Energien im Wärmebereich bis zum Jahr 2020 auf mindestens 14 Prozent zu steigern.
www.bmu.de
Dieses Jahr stehen für das MAP im Bundeshaushalt rund 250 Millionen Euro zur Verfügung. Hinzu kommen Restmittel aus den Vorjahren in Höhe von 116 Millionen Euro. Das ergibt für das Jahr 2012 eine Gesamtsumme von 366 Millionen Euro. Im Wirtschaftsplan des Sondervermögens Energie- und Klimafonds (EKF) für das MAP veranschlagte Ausgaben in Höhe von 100 Millionen Euro müssen aufgrund der Restmittel nicht für das MAP eingesetzt werden, sondern können zur Deckung von Einnahmeausfällen anderen EKF-Positionen zugeführt werden.
Das MAP fördert den Einsatz erneuerbarer Energien im Wärmebereich, etwa Solarthermie, Holzpellet-Heizungen, Wärmespeicher, Biomasseheizwerke und Tiefengeothermie. Es zielt darauf, den Anteil erneuerbarer Energien im Wärmebereich bis zum Jahr 2020 auf mindestens 14 Prozent zu steigern.
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